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Erinnerung und Reflexion - eine lebendige Reise durch jüdisches Leben. Daniel Zylbersztajn-Lewandowski lässt mit den zwei Bänden von "Soll sein Schulem" seine Familiengeschichte lebendig werden - eine tief bewegende Erzählung über die Schicksale seiner Vorfahren vor und während des Holocausts. Im zweiten Teil "Faroys" teilt er mit uns seine eigenen Erfahrungen als Kind von Holocaust-Überlebenden in Deutschland und später in Großbritannien. Offen spricht er über Antisemitismus, Ausgrenzung und die Suche nach Zugehörigkeit, immer begleitet von der Hoffnung auf Versöhnung. Dieses Werk verbindet…mehr

Produktbeschreibung
Erinnerung und Reflexion - eine lebendige Reise durch jüdisches Leben. Daniel Zylbersztajn-Lewandowski lässt mit den zwei Bänden von "Soll sein Schulem" seine Familiengeschichte lebendig werden - eine tief bewegende Erzählung über die Schicksale seiner Vorfahren vor und während des Holocausts. Im zweiten Teil "Faroys" teilt er mit uns seine eigenen Erfahrungen als Kind von Holocaust-Überlebenden in Deutschland und später in Großbritannien. Offen spricht er über Antisemitismus, Ausgrenzung und die Suche nach Zugehörigkeit, immer begleitet von der Hoffnung auf Versöhnung. Dieses Werk verbindet autobiografische Erzählungen mit historischen und gesellschaftlichen Reflexionen - ein Muss für alle, die von authentischen Geschichten berührt werden wollen.
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Autorenporträt
Der deutsch-jüdische Autor Daniel Zylbersztajn-Lewandowski ist seit 2012 London-Korrespondent der taz. Er wurde 1969 in München geboren, wo er bis zum 16. Lebensjahr lebte. Nach seinem Abitur in Israel zog er 1991 zum Studium an der Soas nach London. 1995 heiratete er seine aus Freetown, Sierra Leone, stammende Frau, die direkte Nachfahrin von in den Amerika versklavten afrikanischen Menschen des transatlantischen Sklavenhandels ist.