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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen der aktiven Sterbehilfe in Deutschland, die nach § 216 StGB verboten ist. Im Kontext aktueller Entwicklungen und internationaler Debatten wird die Vereinbarkeit dieses Verbots mit dem Recht auf Selbstbestimmung und einem würdevollen Lebensende hinterfragt. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Formen der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen der aktiven Sterbehilfe in Deutschland, die nach § 216 StGB verboten ist. Im Kontext aktueller Entwicklungen und internationaler Debatten wird die Vereinbarkeit dieses Verbots mit dem Recht auf Selbstbestimmung und einem würdevollen Lebensende hinterfragt. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Formen der Sterbehilfe sowie die rechtlichen Implikationen einer möglichen Legalisierung und deren Auswirkungen auf die ärztliche Praxis, die Patientenrechte und das gesellschaftliche Verständnis von Sterben und Tod. Zudem werden moralische Unterschiede zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe diskutiert und die Rolle der Palliativmedizin kritisch betrachtet. Ein Schwerpunkt liegt auf der ¿Dammbruchgefahr¿, einem häufigen Gegenargument gegen die Legalisierung. Abschließend werden die Konsequenzen einer Legalisierung für die strafrechtliche Verantwortung von Ärzten sowie Vorschläge für eine rechtlich und moralisch vertretbare Neuregelung erörtert.
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