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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilität waren, rückten zunehmend die Finanz- und Vermögensmärkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilität waren, rückten zunehmend die Finanz- und Vermögensmärkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte zunehmend Immobilien und Wertpapiere (insbesondere Aktien) halten. Ob, und gegebenenfalls wie, die EZB daher die Preise von derartigem Vermögen in ihrer Zielformulierung oder ihrer Strategie berücksichtigen sollte, wird im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Dabei werden verschiedene Arten der Vermögenspreisentwicklung berücksichtigt.Anhand der Effekte, mit denen Vermögenspreisänderungen auf den Output wirken, sowie der Strategie der EZB stellt der Autor dar, dass die Aufnahme von Vermögenspreisen in die Zielformulierung der EZB aufgrund großer Schwierigkeiten nicht sinnvoll erscheint. Auch die Implementierung in die EZB-Strategie ist problembehaftet, jedoch durchaus möglich und daher auch sinnvoll.