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Solon, athenischer Staatsmann und Dichter, war eine der herausragenden Persönlichkeiten der griechischen Antike. Durch sein Wirken setzte er nicht nur einen Meilenstein im politischen Denken der Griechen, sondern sein Reformwerk beeinflusste nachhaltig auch den politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Bereich der Polis Athen und deren weitere Entwicklung. Seit der Antike ist Solons prägende Rolle für die Begründung der Demokratie, besonders die Ausprägung demokratischer Institutionen, immer wieder kontrovers diskutiert worden, und diese Kontroverse setzt sich bis heute…mehr

Produktbeschreibung
Solon, athenischer Staatsmann und Dichter, war eine der herausragenden Persönlichkeiten der griechischen Antike. Durch sein Wirken setzte er nicht nur einen Meilenstein im politischen Denken der Griechen, sondern sein Reformwerk beeinflusste nachhaltig auch den politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Bereich der Polis Athen und deren weitere Entwicklung.
Seit der Antike ist Solons prägende Rolle für die Begründung der Demokratie, besonders die Ausprägung demokratischer Institutionen, immer wieder kontrovers diskutiert worden, und diese Kontroverse setzt sich bis heute fort. Ob Solons politisches Ideal und dessen Umsetzung bereits als Demokratie bezeichnet werden können - er demnach die Demokratie begründete -, wird in der vorliegenden Untersuchung quellennah und historisch analysiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Isabella Tsigarida, geboren 1970 in Berlin, studierte Betriebswirtschaftslehre und Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin, M.A. Zurzeit arbeitet sie freiberuflich in der Schweiz. Ihr erstes Buch «Der historische Jesus, das frühe Christentum und das Römische Reich» erschien im Jahr 2003.