Anleitung zum Alleinsein
Glück und Unglück einer neuen Lebensform
Zwar geben die meisten Menschen an, am liebsten mit Partner und Kindern zu leben, die Realität sieht aber anders aus: immer mehr Menschen leben, freiwillig oder nicht, allein. Für viele bedeutet Alleinsein nach wie vor Leiden und Entbehrung, eine steigende Zahl lebt hingegen "freiwillig und lustvoll" allein. Wie kommt es zu dieser Entwicklung? Wie gehen wir damit um? Welche Rolle spielt der gestiegene Erfolgsdruck für jeden einzelnen und welche Rolle spielen die Frauen dabei, die weitaus häufiger den Männern den Laufpaß geben als umgekehrt? Eine erfahrene Therapeutin und sensible Beobachterin analysiert Glück und Unglück einer neuen Lebensform.
"Eine Autorin, die in die Tiefe geht."
Le Figaro
Glück und Unglück einer neuen Lebensform
Zwar geben die meisten Menschen an, am liebsten mit Partner und Kindern zu leben, die Realität sieht aber anders aus: immer mehr Menschen leben, freiwillig oder nicht, allein. Für viele bedeutet Alleinsein nach wie vor Leiden und Entbehrung, eine steigende Zahl lebt hingegen "freiwillig und lustvoll" allein. Wie kommt es zu dieser Entwicklung? Wie gehen wir damit um? Welche Rolle spielt der gestiegene Erfolgsdruck für jeden einzelnen und welche Rolle spielen die Frauen dabei, die weitaus häufiger den Männern den Laufpaß geben als umgekehrt? Eine erfahrene Therapeutin und sensible Beobachterin analysiert Glück und Unglück einer neuen Lebensform.
"Eine Autorin, die in die Tiefe geht."
Le Figaro
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Mit Gewinn hat Rezensentin Margrit Gerste das Buch der französischen Psychoanalytikerin Marie-France Hirigoyen gelesen. Denn die darin entwickelten, sehr komplexen Überlegungen zum Thema Alleinsein lobt sie nicht nur als klug sowie mit "scharfer Beobachtungsgabe" und "wunderbarer" Belesenheit entwickelt. Sie hat auch viel über den Zustand der westlichen Gesellschaft, den Stand der Beziehungen zwischen Männern und Frauen erfahren. Hervorgehoben werden besonders die Überlegungen von Hirigoyen zu den Folgen der Frauenemazipation auf das Paarungsverhalten, und die Konsequenzen des "überbordenden Gebrauchs der Neuen Medien" für das einzelne Individuum.
© Perlentaucher Medien GmbH
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