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Die sicherheitspolitischen Herausforderungen in Somalia reichen von Migration und Piraterie bis zu Staatszerfall und Terrorismus. Dabei ist Somaliland de facto unabhängig, Puntland weitgehend autonom und in Südsomalia herrscht Chaos. Von außen betrachtet sind neben einer sorgfältigen Analyse der Situation kreative Ansätze zur Krisenbewältigung gefragt. Neben der UNO sind besonders die Afrikanische Union, die Regionalorganisation IGAD sowie die Nachbarstaaten, vor allem aber die Somalier selbst gefordert, Lösungen für eine positive Zukunft Somalias zu entwickeln.

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Produktbeschreibung
Die sicherheitspolitischen Herausforderungen in Somalia reichen von Migration und Piraterie bis zu Staatszerfall und Terrorismus. Dabei ist Somaliland de facto unabhängig, Puntland weitgehend autonom und in Südsomalia herrscht Chaos. Von außen betrachtet sind neben einer sorgfältigen Analyse der Situation kreative Ansätze zur Krisenbewältigung gefragt. Neben der UNO sind besonders die Afrikanische Union, die Regionalorganisation IGAD sowie die Nachbarstaaten, vor allem aber die Somalier selbst gefordert, Lösungen für eine positive Zukunft Somalias zu entwickeln.

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Autorenporträt
Walter Feichtinger ist Politikwissenschafter und Brigadier im Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, er leitet das Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement. Darüber hinaus ist er Präsident des Center für Strategische Analysen, einem gemeinnützigen Verein, der sich mit Fragen von allgemeiner sicherheits- und gesellschaftspolitischer Relevanz auseinandersetzt. In diesem Rahmen wird auch Nachwuchsforschern Gelegenheit für die systematische Beschäftigung mit ausgewählten Themen geboten. Die Buchreihe hat das Ziel, Impulse bei der Identifikation, Analyse und Bewältigung aktueller und zukünftiger sicherheitspolitischer Fragestellungen zu setzen. Die Bandbreite reicht von globalen strategischen Trends bis zu konkreten Fragen des Alltags, etwa im Bereich Migration und Integration. Die vorausschauende Beschäftigung mit sicherheitsrelevanten Themen und deren Publikmachung soll auch einen Beitrag zum wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs leisten.Dr. Gerald Hainzl, geb. 1970, Studium der Afrikanistik, Politikwissenschaften und Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien