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Kristin Dwyer
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Some Mistakes Were Made
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Wenn es keinen Weg zurück gibtEllis und Easton waren unzertrennlich. Aber eine folgenschwere Entscheidung stellte Ellis' Leben und ihre Beziehung zu Easton auf den Kopf. Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen, weit weg von allem, was ihr vertraut war.Jetzt hat sie ein Jahr lang nicht mit Easton gesprochen, und vielleicht ist es besser so. Vielleicht wird die Wunde heilen, die er in ihrem Herzen hinterlassen hat. Aber seine Familie holt sie für eine Feier zurück, und bald ist alles wieder da, was Ellis hinter sich gelassen hatte: das gebrochene Herz, der Verrat, die Wut ... und Easto...
Wenn es keinen Weg zurück gibt
Ellis und Easton waren unzertrennlich. Aber eine folgenschwere Entscheidung stellte Ellis' Leben und ihre Beziehung zu Easton auf den Kopf. Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen, weit weg von allem, was ihr vertraut war.
Jetzt hat sie ein Jahr lang nicht mit Easton gesprochen, und vielleicht ist es besser so. Vielleicht wird die Wunde heilen, die er in ihrem Herzen hinterlassen hat. Aber seine Familie holt sie für eine Feier zurück, und bald ist alles wieder da, was Ellis hinter sich gelassen hatte: das gebrochene Herz, der Verrat, die Wut ... und Easton, den sie nie aufgehört hat zu lieben.
Ellis und Easton waren unzertrennlich. Aber eine folgenschwere Entscheidung stellte Ellis' Leben und ihre Beziehung zu Easton auf den Kopf. Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen, weit weg von allem, was ihr vertraut war.
Jetzt hat sie ein Jahr lang nicht mit Easton gesprochen, und vielleicht ist es besser so. Vielleicht wird die Wunde heilen, die er in ihrem Herzen hinterlassen hat. Aber seine Familie holt sie für eine Feier zurück, und bald ist alles wieder da, was Ellis hinter sich gelassen hatte: das gebrochene Herz, der Verrat, die Wut ... und Easton, den sie nie aufgehört hat zu lieben.
Kristin Dwyer ist unter der Sonne Kaliforniens aufgewachsen und hoffte jeden Tag auf Wolken. Heute ziehen Kristin und ihr Lieblingsmensch ihre Unruhestifter in den Hügeln von North Carolina auf, wo die Wolkendichte ideal ist. Wenn Kristin nicht über küssende Menschen schreibt, ist sie ein Teilzeit-Haarmodel und Vollzeit im Schnell-Checkin. Einmal wurde sie von einer Journalistin um ihre Meinung über K-Pop gebeten (es war der beste Tag in ihrem Leben). Man sollte ihr lieber nicht erzählen, wovon man Fan ist, sonst wird sie versuchen mitzumachen.
Produktdetails
- Verlag: Mira Taschenbuch / Reverie
- Originaltitel: Some Mistakes Were Made
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 21. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 134mm x 30mm
- Gewicht: 444g
- ISBN-13: 9783745702903
- ISBN-10: 3745702905
- Artikelnr.: 62589155
Herstellerkennzeichnung
MIRA Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
+49 (040) 600909379
Leider nicht ganz mein Buch
Ellis und Easton waren früher unzertrennlich. Doch durch einen folgenschwere Entscheidung wurde diese Beziehung zerstört und Ellis musste ihr letztes Highschool-Jahr am Ende des Landes absolvieren und lebt seitdem bei ihrer Tante.
Ein Jahr ist es jetzt …
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Leider nicht ganz mein Buch
Ellis und Easton waren früher unzertrennlich. Doch durch einen folgenschwere Entscheidung wurde diese Beziehung zerstört und Ellis musste ihr letztes Highschool-Jahr am Ende des Landes absolvieren und lebt seitdem bei ihrer Tante.
Ein Jahr ist es jetzt her, dass Ellis zum letzten Mal mit Easton gesprochen hat. Sie hat gerade ihren Abschluss an der Highschool gemacht. Und sie vermisst Easton unendlich. Für eine Feier soll sie zurückkommen. Kaum dass sie angekommen ist, kommen alle Gefühle wieder hoch. Und nicht nur die Guten.
Die Geschichte wurde abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Ich habe zu Beginn des Buches so ziemlich gar nichts verstanden, weil bis auf die Tante, habe ich bei den Verwandtschaftsverhältnissen überhaupt keinen Durchblick gehabt. Ellis fand ich auch erst einmal nicht sehr sympathisch. Sie hatte zwar Kummer und hatte an der neuen Highschool keine Freunde, aber man wusste auch nicht wieso und weshalb sie überhaupt von zu Hause wegmusste. Aber wenn sie so das letzte Jahr drauf war, war es kein Wunder, dass sie keine neuen Freunde gefunden hatte.
Durch die Vergangenheit hatte ich dann endlich den Durchblick, wer mit wem verwandt war. Allerdings dauert es ewig, bis endlich erzählt wurde, was vor einem Jahr passierte. Dixon und Tucker fand ich sehr sympathisch. Easton eigentlich auch.
Die Geschichte konnte mich leider nicht richtig packen. Von Ellis Art war ich recht schnell genervt und ich wurde mit ihr erst gegen Ende richtig warm. Und das ganze hin und her zwischen Easton und Ellis war manchmal ganz schön anstrengend. Außerdem zog sich die Geschichte zwischendurch. Ich lese sehr gerne Young Adult, aber dieses Buch war einfach nichts für mich. Vielleicht war das doch eher eine Lektüre für jüngere Leser.
Fazit:
Eine nette Geschichte, aber für mich zu anstrengend.
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Rezension „Some Mistakes Were Made“ von Kristin Dwyer
Meinung
„Some Mistakes Were Made“ zeigte schon nach wenigen Seiten, dass diese Geschichte anders ist und sich von vielen Romanen dieser Art abhebt. Nicht zuletzt wegen des Stils, einnehmend, voller Tiefe und …
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Rezension „Some Mistakes Were Made“ von Kristin Dwyer
Meinung
„Some Mistakes Were Made“ zeigte schon nach wenigen Seiten, dass diese Geschichte anders ist und sich von vielen Romanen dieser Art abhebt. Nicht zuletzt wegen des Stils, einnehmend, voller Tiefe und Poesie. Doch zwischen den Seiten steckt auch viel Düsternis und gerade diese verschlang mich, bis ich selbst am Abgrund stand.
Ich fühlte mich verloren und doch liebte ich jede einzelne Zeile. Nicht immer ist die undurchdringliche Dunkelheit schlecht, oftmals bringt sie auch Geborgenheit und wir fühlen uns in ihr wohl, wenngleich nur wenige dies verstehen können. Für mich war sie nicht bloß tiefschwarze Nacht, für mich war sie bekannt und wie nach Hause kommen. Ankommen.
Ich habe jede Narbe von Ellis und Easton gespürt. Jede Verletzung ihrer Vergangenheit, die sich wie ein donnernder Schlag durch mein Inneres zog. Durch Rückblenden lernte ich die beiden nicht nur intensiver kennen, ich konnte auch absolut verstehen warum sie so handelten und fühlten. Es war mir so unglaublich vertraut. Die Emotionen, die Gefühle, alles lag klar und deutlich vor mir.
Beide zeigten, dass jeder anders leidet, dass jeder anders empfindet und manchmal können wir mit Gesten nicht zum Ausdruck bringen was wir fühlen. Aber mit Worten und so tat es auch Easton. Das machte ihn aber nicht weniger greifbarer, es dauerte nur, hinter seine Persönlichkeit zu blicken und jede Facette zu erkennen.
„Some Mistakes Were Made“ berührt auf eine Weise, wie man sie selten erlebt. Die Autorin zeigt so realistisch den Kampf um das eigene selbst, die Bewältigung der Vergangenheit und vieles mehr, dass es mir oft eine Gänsehaut bereitete. Diese Geschichte klingt noch lange nach und ich kann nicht oft genug betonen, wie sehr ich jedes Wort liebe.
Fazit
Some Mistakes Were Made ist ein Buch, wie es nur das Leben zu schreiben vermag. Schock, Gänsehaut, Fassungslosigkeit, Trauer, aber auch unendlich viel Liebe bleiben am Ende zurück, ob der Intensität dieser Geschichte. Nicht nur Ellis stellte sich die Frage der Fragen: Überleben oder wirklich leben? Wenn Worte bis tief in deine Seele dringen, jeden Winkel erreichen, dann sind es Juwelen wie diese hier, deren Macht vielleicht nicht jeder erfassen kann.
Für mich ist es ganz große Liebe und ein Highlight.
❤️
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Von diesem Buch hatte ich mir eigentlich nichts Außergewöhnliches versprochen – aber genau das ist es: außergewöhnlich.
Der Erzählstil hat mir unglaublich gut gefallen. Er ist bildhaft, aber nie überzogen blumig, und bringt einem Ellis und die gesamte Familie …
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Von diesem Buch hatte ich mir eigentlich nichts Außergewöhnliches versprochen – aber genau das ist es: außergewöhnlich.
Der Erzählstil hat mir unglaublich gut gefallen. Er ist bildhaft, aber nie überzogen blumig, und bringt einem Ellis und die gesamte Familie Albrey ganz nah.
Die Protagonistin ist eine ernste junge Frau, geladen mit unausgesprochenen Worten. Von Seite 1 an fragt man sich, was um Himmels willen schiefgelaufen sein muss, dass sich ihre Rolle in Eastons Familie so sehr verändert hat – warum sie fortgeschickt wurde.
Parallel zum Gegenwartsstrang (Ich-Erzählperspektive im Präsens) werden Teile ihrer Vergangenheit aufgerollt (Ich-Perspektive im Präteritum): wie ihre Eltern waren (der Vater kriminell, die Mutter eine flatterhafte Person, die nichts von Fürsorge versteht) und wie ihre Herkunft sie geprägt hat; wie sie Easton kennenlernte und bei den Albreys ein Zuhause und in ihnen ihre Wahlfamilie fand. Diesen Aufbau habe ich als sehr gelungen und spannungsfördernd empfunden.
Die Auflösung war anders als gedacht, aber stimmig, wobei sich der Konflikt gegen Ende für meinen Geschmack etwas zu schnell auflöst – doch das ist Jammern auf hohem Niveau.
Es handelt sich um ein Buch an der Schwelle zwischen Young und New Adult, um eine Coming-of-Age-Geschichte, die sich nicht bloß auf die Lovestory fokussiert, sondern so viel mehr in den Blick nimmt: die Bedeutung von Menschen, die einen seit der Kindheit kennen und lieben; das Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen und die Reaktionen sozial besser gestellter Menschen im Umfeld; die Chancen, die man bekommt, und die, die einem verbaut werden. Es geht um Vertrautheit und die Suche nach dem eigenen Platz in der Welt.
Kristin Dwyer hat ein echtes Talent für Figuren, die sich Genre-Schablonen entziehen und nicht nur aus einem groben Aussehen und ein, zwei Merkmalen bestehen, sondern durch und durch Charakter haben. Mit viel Menschenkenntnis zeichnet sie Beziehungen mit Tiefe und macht auch Nebenfiguren zu wichtigen, plastischen Personen, so etwa Eastons Bruder und Ellis' besten Freund Tucker oder die Jungsmama Sandry, die Ellis damals unter ihre Fittiche genommen hat.
Ich bin begeistert von der Kreativität, der Liebe zum Detail und dem Schreibstil der Autorin und hoffe, dass sie weitere Bücher veröffentlichen wird.
In einem Satz:
„Some Mistakes Were Made“ ist viel mehr als eine unterhaltsame, emotionale Romance – es ist eine wunderschön geschriebene Geschichte über Herkunft, Heimat und Zusammengehörigkeit, über Verbundenheit, Vertrauen und Familiengefüge: große Empfehlung!
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Zum Buch:
Ellis und Easton sind unzertrennlich, auch wenn ihre Herkunft nicht unterschiedlicher sein könnte. Nach einer fatalen Entscheidung muss Ellis ans andere Ende des Landes zu ihrer Tante ziehen und bricht den Kontakt zu Easton ab.
Dann feiert Eastons Mom ihren Geburtstag und …
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Zum Buch:
Ellis und Easton sind unzertrennlich, auch wenn ihre Herkunft nicht unterschiedlicher sein könnte. Nach einer fatalen Entscheidung muss Ellis ans andere Ende des Landes zu ihrer Tante ziehen und bricht den Kontakt zu Easton ab.
Dann feiert Eastons Mom ihren Geburtstag und lädt auch Ellis ein. Die beiden treffen nach einem Jahr Funkstille wieder aufeinander.
Meine Meinung:
Normalerweise mag ich Young Adult ganz gerne lesen, auch wenn ich etwas ältere Charaktere bevorzuge. Der Klappentext sprach mich jedenfalls an.
Aber das Buch hatte definitiv seine Längen, es plätscherte schon sehr dahin. Bis das Geheimnis endlich gelüftet wurde, war ich schon ein wenig genervt von Ellis, die sehr unreif und nervig war. Ich war zwar zwischendurch mal auf dem Holzweg, was meiner Vermutung zwischen Ellis und Tucker, dem Bruder von Easton, anbelangte, aber das rettete die Story auch nicht mehr.
Die Geschichte wird abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit erzählt, ab dem Zusammentreffen von Ellis und Easton bis zu dem Verhängnisvollen Fehler, der gemacht wurde. Ich fand es dauerte zu lange, bis das "Geheimnis" gelüftet wurde. Das Buch war ganz nett zu lesen, aber es war mir zu langatmig und auch ein wenig fad, mir fehlte die auch Romantik. Irgendwie wurde immer nur an der Oberfläche gekratzt, es war alles in allem nicht wirklich zufriedenstellend, wie die Situation gelöst wurde.
Würde meiner Meinung nach eher in den Jugendbuchbereich passen.
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Familienliebe und komplizierte Beziehungen
Ellis und Easton standen sich früher unglaublich nahe und hatten Gefühle füreinander, aber katastrophale Ereignisse haben ihr Leben auf den Kopf gestellt, Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen und ihr Kontakt brach ab. Ein Jahr …
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Familienliebe und komplizierte Beziehungen
Ellis und Easton standen sich früher unglaublich nahe und hatten Gefühle füreinander, aber katastrophale Ereignisse haben ihr Leben auf den Kopf gestellt, Ellis musste ans andere Ende des Landes ziehen und ihr Kontakt brach ab. Ein Jahr später sehen sie sich wieder und die Lage ist sehr angespannt und schon fast feindselig, weil die Trennung sie so tief verletzt hat, dass sie nicht wissen, wie sie miteinander umgehen sollen und sich dadurch nur immer weiter voneinander entfernen.
Ich fand das ständige Hin und Her schon sehr anstrengend, weil sie sich so nah sind und gleichzeitig nichts gebacken kriegen, weil sie nicht miteinander reden können. Und dann sind da noch die Familien, denn auch die Beziehung zu Eastons Geschwistern und Eltern hat sich verkompliziert. Ständig gibt unangenehme Pausen, bissige Kommentare und gerade Eastons Bruder Tucker streut gerne Salz in die Wunde und provoziert Easton. Und dann hat Ellis auch noch Probleme mit ihrer eigenen unzuverlässigen Familie, die Ellis nicht mit den Albreys teilen möchte, sich selbst jedoch auch nur schlecht um das Mädchen kümmert.
Ellis sehnt sich nach Liebe und einer stabilen Familie und die Albreys bieten ihr genau das. Aber sie bleibt eine Außenseiterin, immer zwischen den Stühlen und immer in Angst, wieder im Stich gelassen zu werden. Die Distanz verletzt sie sehr und auch kleine Kommentare können schon wehtun. Eigentlich ist Ellis ständig nur am leiden und jammern und die Atmosphäre ist immer so deprimiert, dass die Geschichte nicht wirklich Spaß macht.
Fazit
In "Some Mistakes Were Made" war mir die Stimmung einfach zu deprimiert, um die Geschichte genießen zu können. Die Protagonistin zerfließt in Selbstmitleid und die Liebesgeschichte war eher anstrengend als mitreißend.
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Easton und Ellis haben in ihren jungen Jahren schon viel miteinander erlebt, doch anstatt dass es sie zusammenschweißt, passieren Dinge, die Ellis zu einem Umzug zwingen und sie muss Easton schweren Herzens zurücklassen. Als sie nach einem Jahr für eine Familienfeier …
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Easton und Ellis haben in ihren jungen Jahren schon viel miteinander erlebt, doch anstatt dass es sie zusammenschweißt, passieren Dinge, die Ellis zu einem Umzug zwingen und sie muss Easton schweren Herzens zurücklassen. Als sie nach einem Jahr für eine Familienfeier zurückkommt, kommen Wut und unterdrückte Gefühle in ihr hoch und sie versucht den gleichen Fehler nicht erneut zu begehen. Doch kann sie erfolgreich gegen ihr Herz ankämpfen?
Das Cover zu “Some mistakes were made“ ist passend zum YA-Genre in Pastellfarben gehalten und sehr ansprechend. Der Klappentext hat mein Interesse für das Buch geweckt und der flüssige Schreibstil wie auch die gelungene Übersetzung haben dazu geführt, dass ich schnell in die Geschichte reinfand. Die kapitelweisen Zeitenwechsel mag ich normalerweise schon, sie lagen hier aber zeitlich so nah zusammen, dass man oft nicht mehr wusste, ob man sich jetzt vor oder nach dem Zerwürfnis befand. Auch dass man erst ganz am Ende erfährt, warum es eigentlich zum Streit und dem Umzug gekommen ist, tut der Geschichte nicht gerade gut, da man zwar schon ständig mit Streitereien und Vorwürfen konfrontiert wird, aber gar nicht einschätzen kann, ob diese gerechtfertigt oder nachvollziehbar sind, weil man nicht weiß, was vorgefallen ist.
Die Protagonisten, allen voran Ellis, waren mir leider gar nicht sympathisch. Sie waren impulsiv, unreif, sprunghaft und unfähig einmal wirklich zu sagen, was sie denken, was mich irgendwann ziemlich genervt hat. Ich konnte mich auch aufgrund der Altersstruktur irgendwann mehr mit der Mutter als mit den Teenagern identifizieren, weshalb ich mich bei den sexy Szenen dann auch etwas unwohl gefühlt hab.
Alles was ich an den Protas bemängele, gehört vielleicht zum normalen Verhalten von Teenagern dazu, aber falls wirklich jedes YA-Buch so ist und so ein Gefühl in mir hervorruft, kann ich behaupten: das ist nicht mein Genre. Doch auch das jetzt zu wissen, sehe ich positiv und freue mich, dass ich Easton und Ellis kennenlernen durfte.
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Zum Inhalt: Ellis und Easton kennen sich bereits seit Ihrer Kindheit und Sie galten als unzertrennlich. Dann kam es zu einer folgenschweren Entscheidung, die das Leben und ihre Beziehung zu einander auf den Kopf stellt. Für Ihr letztes Highschooljahr zieht Ellis ans andere Ende des Landes zu …
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Zum Inhalt: Ellis und Easton kennen sich bereits seit Ihrer Kindheit und Sie galten als unzertrennlich. Dann kam es zu einer folgenschweren Entscheidung, die das Leben und ihre Beziehung zu einander auf den Kopf stellt. Für Ihr letztes Highschooljahr zieht Ellis ans andere Ende des Landes zu Ihrer Tante. Lediglich Tucker, der Bruder von Easton, erinnert Sie an die alte Heimat. Doch nun kehrt Ellis zurück zur Geburtstagsfeier von Eastons und Tuckers Mutter. Werden die alten Wunden wieder aufgerissen, nachdem Ellis und Easton ein Jahr keinen Kontakt mehr hatten. Kann es einen Weg geben miteinander umzugehen und können die alten Gefühle von Wut, Verrat sowie einem gebrochenen Herz überwunden werden?
Meine Meinung: Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Ich mag den Aufbau der Geschichte und der Schreibstil der Autorin trägt dazu bei, dass man sich in der Geschichte wie Zuhause fühlt. Die Charaktere sind sehr liebenswert und voller Geheimnisse. Ich mag es sehr, daß diese Ecken und Kanten haben. Auch die Nebendarsteller sind sehr sympathisch, bis auf einige Ausnahmen. Das Buch-Cover hat mich von Anfang an angesprochen, da es ungewöhnlich gestaltet ist.
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Sehr berührend
Some mistakes were made hat mich sehr positiv überrascht. In letzter Zeit habe ich so viele New Adult Roman gelesen und war danach immer irgendwie enttäuscht, weil es meist immer das Gleiche war. Ganz anders bei diesem Roman. Die Figuren sind alle sehr gut …
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Sehr berührend
Some mistakes were made hat mich sehr positiv überrascht. In letzter Zeit habe ich so viele New Adult Roman gelesen und war danach immer irgendwie enttäuscht, weil es meist immer das Gleiche war. Ganz anders bei diesem Roman. Die Figuren sind alle sehr gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir in den einzelnen Situationen hervorragend vorstellen. Auch die Kabbeleien zwischen den Brüdern wirken so authentisch, dass man das Gefühl hat, man wäre mit dabei. Es wird fast ausschließlich aus der Sicht von Ellis erzählt - vor und nach “dem Zwischenfall”, der alles veränderte. Der Schreibstil ist super und das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Gegen Ende dachte ich kurzzeitig, dass mich Ellis langsam mal nervt, aber der Gedanke verflog auch sehr schnell wieder und was bleibt ist ein wirklich rührendes Gefühl. Eine sooo schöne Geschichte!
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Das Buch ist ok. Für meinen Geschmack zu viel Drama. Die Kommunikation zwischen den Protagonisten ist eine Katastrophe.
Am Anfang des Buches bekommt man mit, dass irgendetwas zwischen den Protagonisten vorgefallen ist und das ist das, was mich so neugierig an der Geschichte gemacht hat. Das …
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Das Buch ist ok. Für meinen Geschmack zu viel Drama. Die Kommunikation zwischen den Protagonisten ist eine Katastrophe.
Am Anfang des Buches bekommt man mit, dass irgendetwas zwischen den Protagonisten vorgefallen ist und das ist das, was mich so neugierig an der Geschichte gemacht hat. Das Buch ist gut und fesselnd aufgebaut, der Schreibstil ist super. Die Geschichte ist in zwei Zeitsträngen geschrieben, und zwar in der Vergangenheit und der Gegenwart, und beginnt im Grunde schon im frühen Teenageralter der Protagonisten. Die Charaktere sind wirklich sehr authentisch und sympathisch (das Zweite trifft zumindest auf die meisten zu). Es hat auch viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Nur die Kommunikation der Protagonisten miteinander war furchtbar. Wie oft ich Ellis, die Protagonistin, am liebsten geschüttelt hätte, damit sie endlich wach wird und merkt, dass Easton dieselben Gefühle für sie hat wie sie für ihn. Sie ist einerseits eine sehr unsichere und andererseits eine sehr sturre Person, und quält damit nicht nur sich selbst, sondern auch Easton. Das ist mir ein bisschen auf den Nerv gegangen.
Nach dem ganzen hin und her das ganze Buch lang (welches nicht gerade dünn ist) ging es dann am Ende plötzlich ganz schnell. Das Ende hat mich deswegen nicht ganz überzeugt.
Von mir bekommt das Buch 3 von 5 Sternen.
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"Some Mistakes where" made sticht mit einem wirklich schönen Cover das perfekt zum Sommer passt heraus. Die Autorin schreibt sehr klar und flüssig wodurch man das Buch auch schnell lesen kann. Dabei schafft sie es dennoch so ausdrucksstark zu sein das man wirklich mit den …
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"Some Mistakes where" made sticht mit einem wirklich schönen Cover das perfekt zum Sommer passt heraus. Die Autorin schreibt sehr klar und flüssig wodurch man das Buch auch schnell lesen kann. Dabei schafft sie es dennoch so ausdrucksstark zu sein das man wirklich mit den Charakteren mitfiebert und große Sympathie zur Hauptprotagonistin Ellis entwickelt. Ich habe ehrlich einen klassischen Young Adult Roman mit etwas On-Off-Beziehung gerechnet und wurde positiv überrascht. In „some mistakes werde made“ geht es nicht nur um die romantische Liebe zwischen zwei Personen, sondern auch umfamiliäre Liebe und was Familie ausmacht. Den Familiären Aspekt fand ich sehr stark und interessant, da sie auch sehr realistisch mit Macken und Dynamiken dargestellt wurde. Die Liebesbeziehung fand ich an einigen Stellen etwas anstrengend, da manches Drama für mich nicht ganz nachvollziehbar war und schon leicht toxische Züge hatte.
Insgesamt ist „some mistakes were made“ ein schöner Young Adult Roman mit etwas mehr Tiefgang als man von Young Adult vielleicht gewöhnt ist.
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