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Ein kleines Mädchen und die große Frage: Wie wäre eine Welt ohne Autos?In den Sommerferien fährt Zoé zu ihrer Cousine Louise. Louise lebt auf einer Insel, und zwar auf einer ganz besonderen: Es gibt dort keine Autos, sondern alle fahren mit dem Fahrrad - die beiden Mädchen erleben einen großartigen Sommer voller Abenteuer und Zoé lernt, unabhängig und frei zu sein. Zurück in der Stadt darf sie wegen der vielen Autos nicht mehr mit dem Rad fahren - zu gefährlich, sagen ihre Eltern. Doch Zoé findet: Alle sollten nur noch mit dem Fahrrad fahren. Sie beschließt, zur Insel zurückzukehren - und…mehr

Produktbeschreibung
Ein kleines Mädchen und die große Frage: Wie wäre eine Welt ohne Autos?In den Sommerferien fährt Zoé zu ihrer Cousine Louise. Louise lebt auf einer Insel, und zwar auf einer ganz besonderen: Es gibt dort keine Autos, sondern alle fahren mit dem Fahrrad - die beiden Mädchen erleben einen großartigen Sommer voller Abenteuer und Zoé lernt, unabhängig und frei zu sein. Zurück in der Stadt darf sie wegen der vielen Autos nicht mehr mit dem Rad fahren - zu gefährlich, sagen ihre Eltern. Doch Zoé findet: Alle sollten nur noch mit dem Fahrrad fahren. Sie beschließt, zur Insel zurückzukehren - und plötzlich nehmen die Dinge ihren Lauf ...Ein Buch für kleine und große Fahrrad-Fans ab 4 Jahren.Liebevoll erzählt und illustriert von Ariane Pinel.Aus dem Französischen von Nele Deutschmann.
Autorenporträt
Ariane Pinel wurde 1983 in Toulouse geboren. Sie verließ Südfrankreich, um an der École des Arts Décoratifs de Strasbourg (la HEAR) zu studieren. Seit ihrem Abschluss 2005 widmet sie sich dem Comic und der Illustration und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, vor allem für Jugendliche. Sie freut sich, in Straßburg zu leben - einer der wenigen Städte in Frankreich, in der jede*r mit dem Fahrrad fährt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Judith von Sternburg empfiehlt das Bilderbuch von Ariane Pinel allen, die nicht allzu sehr an ihren Autos hängen. Was die kleine Protagonistin hier nach einem Urlaub auf einer autofreien Insel alles aktivistisch anleiert, könnte Autofans wütend machen, ahnt die Rezensentin. Für alle anderen junge Betrachter ist das Buch eine fröhliche Utopie (sofern sie schon wissen, was das ist), in der Autos zu Eisdielen oder zu Gewächshäusern werden.

© Perlentaucher Medien GmbH