Während des Hochsommers 1995 schreibt Maria, eine Frau von 48 Jahren, jeden Abend einen Brief an ihre gleichaltrige, beste Freundin Uta. Sie erzählt darin von den Erfahrungen, die sie gerade in dieser Zeit mit sich selbst macht: von ihren Träumen, ihren Sehnsüchten, ihren Ängsten und ihrem Weg zur inneren Mitte. Maria möchte die Freundin aus deren Alltagstrott herausreißen und ihr neue Wege für einen besseren Umgang mit sich selbst zeigen. Nach dem Tod von Uta erhält Maria die Briefe zurück und betrachtet sie nun von dem Blickpunkt einer alternden Frau noch einmal. Dadurch erfährt der Leser, wie sich das Leben der beiden Frauen gestaltet hat.
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