Sommercamp in den USA - Mulack, Christa
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Die Autorin erzählt in ausdrucksstarker Weise ihre Erlebnisse in einem amerikanischen Sommercamp in den USA, in dem Sie ihr dreimonatiges Praktikum als angehende Lehrerin im Laufe des Studiums absolvierte. Hierbei hat sie "autoritäre" Strukturen und nicht immer kinderförderliche Praktiken kennen gelernt, die dem Anspruch des Camps für diabeteskranke Kinder oftmals zuwider liefen. Sehr emotional und berührend beschreibt sie auch die einzelnen Kinder, die sie dort kennengelernt hat, und die aus ganz unterschiedlichen sozialen Schichten kamen. "Lesenswert und ans Herz gehend, ohne trivialen Nachgeschmack."…mehr

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Produktbeschreibung
Die Autorin erzählt in ausdrucksstarker Weise ihre Erlebnisse in einem amerikanischen Sommercamp in den USA, in dem Sie ihr dreimonatiges Praktikum als angehende Lehrerin im Laufe des Studiums absolvierte. Hierbei hat sie "autoritäre" Strukturen und nicht immer kinderförderliche Praktiken kennen gelernt, die dem Anspruch des Camps für diabeteskranke Kinder oftmals zuwider liefen. Sehr emotional und berührend beschreibt sie auch die einzelnen Kinder, die sie dort kennengelernt hat, und die aus ganz unterschiedlichen sozialen Schichten kamen. "Lesenswert und ans Herz gehend, ohne trivialen Nachgeschmack."
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Autorenporträt
Die berühmte feministische Theologin der 80er Jahre hat sich einen Namen gemacht mit 18 Büchern zur feministischen Theologie und zum Feminismus, wie z.B. mit den Titeln: "Die Weiblichkeit Gottes, "Maria, die geheime Göttin im Christentum", "Jesus, der gesalbte der Frauen", "Maria Magdalena", "Gewalt im Namen Gottes", aber auch: "Natürlich weiblich", "Clara Hitler", "Der Mutterschaftsbetrug", "Die Wurzeln weiblicher Macht"... Das vorliegende Büchlein basiert im Gegensatz zu ihren wissenschaftlichen Publikationen auf den Erfahrungen, die sie bereits in ihrem Studium während eines Aufenthaltes in den USA als "Camp-Councelorin" gemacht hat. Diese waren sehr eindringlich und nachhaltig für sie und ihr späteres Lehrerinnen-Dasein. So habe ich sie damals schon immer wieder dazu animiert, diese eindrücklichen Erlebnisse einmal aufzuschreiben, bis sie endlich meiner Bitte nachkam. Das Manuskript verschwand danach in der Schublade, aus dieser habe ich es jetzt befreit und hoffe, dass es besonders bei angehenden PädagogInnen Anklang findet. Es gewährt auch einen kritischen Blick auf die USA und so manche Einrichtung dort, ob diese immer noch in dieser Form existieren, lassen die Autorin und auch die Herausgeberin offen.