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Susanna steckt in einer nicht gerade beneidenswerten Lage. Der Vater ihrer Tochter hat sich vor Jahren aus dem Staub gemacht und ist seitdem verschollen. Sie weint ihrem Mann zwar keine Träne nach, muss aber nun mit ihrer grantigen, schwer erträglichen Schwiegermutter unter einem Dach wohnen. Susannas 15-jährige Tochter Nina schwärmt von der freien Liebe, will die Schule schmeißen und sich als Straßentheaterschauspielerin durchschlagen. Und als ob das nicht genug wäre, verliert Susanna auch noch von heute auf morgen ihren Job im Einkaufsparadies "Wünsch dir was". Sie würde am liebsten die…mehr

Produktbeschreibung
Susanna steckt in einer nicht gerade beneidenswerten Lage. Der Vater ihrer Tochter hat sich vor Jahren aus dem Staub gemacht und ist seitdem verschollen. Sie weint ihrem Mann zwar keine Träne nach, muss aber nun mit ihrer grantigen, schwer erträglichen Schwiegermutter unter einem Dach wohnen.
Susannas 15-jährige Tochter Nina schwärmt von der freien Liebe, will die Schule schmeißen und sich als Straßentheaterschauspielerin durchschlagen. Und als ob das nicht genug wäre, verliert Susanna auch noch von heute auf morgen ihren Job im Einkaufsparadies "Wünsch dir was".
Sie würde am liebsten die Flucht ergreifen. Aber als sie den Pianisten Pekko trifft, der sie mit seinen grazilen Händen und seiner Samtstimme verzaubert, scheint alles anders zu werden. Doch dann ereignet sich während der Sonnenfinsternis ein folgenschwerer Unfall...
Ein stimmungsvoller, melancholisch-humorvoller Roman über Familienbande und die Unmöglichkeit, ihnen zu entkommen.
Autorenporträt
Bettina Brömme wurde 1965 in Karlsruhe geboren und lebt mit ihrer Familie in München-Bullerbü. Nach Abitur und Zeitschriftenvolontariat beim Burda-Verlag in Offenburg absolvierte sie ein Diplomstudium der Germanistik, Journalistik und Kunstgeschichte in Bamberg. Dann folgten Ausflüge in die Filmproduktionswelt, zum Fernsehen und seit 1998 ist sie Schriftstellerin und Autorin für TV, Hörfunk und Print.
Rezensionen
Bettina Brömme schreibt, was sie sieht, bleibt aber nicht an der Oberfläche. Sie will viel über die Charaktere ihrer Figuren wissen und daraus ergibt sich, wie sie handeln. Bettina Brömme gelingt es gerade in der visuellen Konkretion, Allgemeineres über den Menschen sichtbar zu machen. Süddeutsche Zeitung