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Ein mitreißender Roman über ganz normale Menschen, die Geschichte machen
Im Frühsommer 1953 lebt niemand einfach nur sein Leben - in der jungen DDR soll sich jeder auch für den Aufbau des Sozialismus einsetzen. Doch die Bevölkerung will nicht allein mit Parolen gut versorgt sein. Am 17. Juni gehen die Menschen auch in Bitterfeld und Halle auf die Straße. Loest schildert eindringlich die Schicksale zahlreicher Menschen während des Volksaufstands.

Produktbeschreibung
Ein mitreißender Roman über ganz normale Menschen, die Geschichte machen

Im Frühsommer 1953 lebt niemand einfach nur sein Leben - in der jungen DDR soll sich jeder auch für den Aufbau des Sozialismus einsetzen. Doch die Bevölkerung will nicht allein mit Parolen gut versorgt sein. Am 17. Juni gehen die Menschen auch in Bitterfeld und Halle auf die Straße. Loest schildert eindringlich die Schicksale zahlreicher Menschen während des Volksaufstands.
Autorenporträt
Erich Loest, 1926 in Mittweida (Sachsen) geboren, war 1944/45 Soldat, danach Hilfsarbeiter, später bei der "Leipziger Volkszeitung". Seit 1950 freischaffender Schriftsteller, 1957 aus politischen Gründen verhaftet und zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. 1981 verließ er die DDR und gründete im Dezember 1989 den Linden-Verlag, Leipzig. Er lebte in Leipzig. 2009 wurde Erich Loest mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet und 2010 mit dem Kulturgroschen für sein herausragendes kulturpolitisches und schriftstellerisches Engagement. Der Autor verstarb im September 2013.