Wer eine literarische Reise ins unberührte, raue Alaska unternehmen will u. Tauchen u. Schnorcheln mag/liebt, kommt mit „Sommergold“ von Christina Wermescher auf seine Kosten! Die Autorin überzeugt in ihrem neuen Liebesroman mit sympathischen Charakteren, einem wundervollen Alaska-Setting u. einer
zauberhaften Liebesgeschichte mit Dreiecksbeziehung!
Absolute Leseempfehlung!
Kurz zur…mehrWer eine literarische Reise ins unberührte, raue Alaska unternehmen will u. Tauchen u. Schnorcheln mag/liebt, kommt mit „Sommergold“ von Christina Wermescher auf seine Kosten! Die Autorin überzeugt in ihrem neuen Liebesroman mit sympathischen Charakteren, einem wundervollen Alaska-Setting u. einer zauberhaften Liebesgeschichte mit Dreiecksbeziehung!
Absolute Leseempfehlung!
Kurz zur Story:
Hazel Archer lebt mit ihrem Freund Mike in San Diego, wo sie zusammen mit ihm am La Jolla Cove geführte Tauchtouren anbietet.
Als Hazels Vater, der im fernen, rauen Alaska wohnt, unerwartet verstirbt, muss Hazel sich gezwungenermaßen dorthin auf den Weg machen. Dem Land eher skeptisch gegenüber eingestellt, muss Hazel bald feststellen, dass sowohl Land als auch die Leute dort ihren eigenen Charme haben u. sie schon bald von der unberührten Schönheit der Natur eingenommen ist. Besonders ihr Nachbar Owen hat es ihr dabei sehr angetan. Dieser war der Tauchbuddy von Hazels Dad u. steht ihr deshalb während der Trauer mit Rat u. Tat beiseite. Wäre da nicht Mike, der sich nichts sehnlicher wünscht, als dass Hazel nach San Diego u. zu ihm zurückkehrt…
Der Einstieg in “Sommergold“ fiel mir durch den lockeren, lebendigen u. flüssigen Schreibstil der Autorin sehr leicht. Die Geschichte wird dabei aus der personalen Er-Erzählerperspektive aus Hazels Sicht erzählt, wodurch man mit Hazel mitfühlt, mitfiebert u. alles aus ihren Augen miterlebt.
Wir lernen Hazel als liebenswürdige, unkomplizierte Frau kennen, die noch immer stark verletzt ist, da ihr Vater die Familie verlassen hat u. stattdessen nach Alaska gegangen ist. Hazel ist deshalb erst zwiegespalten bzw. skeptisch gegenüber der Wahlheimat ihres Vaters.
Owen mochte ich gleich von der ersten Seite an u. hab ihn durch seine ruhige, hilfsbereite u. zuvorkommende Art sofort in mein Herz geschlossen.
Je länger Hazel in Alaska ist u. je mehr auch der Leser von diesem Schmuckstück von Land erfährt, desto mehr Fernweh kommt beim Leser auf u. desto mehr verliebt sich auch Hazel in das Land u. seine Einwohner, vor allem in den charmanten Owen (wer kann es ihr auch verübeln? :-) )
Hazel wird von allen sehr herzlich aufgenommen.
Ausgenommen der gierige Widersacher Murphy, der es auf den Claim ihres Dads u. damit auf Hazels Erbe abgesehen hat.
Wenn man selbst gerne schnorchelt oder taucht, kommt man mit „Sommergold“ auf jeden Fall in den Genuss einer imaginären, fiktiven Tauch-Tour. Christina schafft es, dass man sich direkt nach Nome versetzt fühlt u. am liebsten selbst dort Gold schürfen gehen würde.
Neben dem traumhaften Setting erfährt man außerdem noch hilfreiche u. interessante Informationen über das Goldschürfen u. den damit einhergehenden Goldrausch in Alaska. Denn ganz ehrlich: Ich wusste davon vorher nichts ^^
Insgesamt wirklich eine zauberhafte Liebesgeschichte mit einem wundervollen Setting, das bewirkt, das man sofort Lust hat, selbst nach Alaska zu reisen!
Eine klare Leseempfehlung!
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!