Ausgezeichnet mit dem isländischen Literaturpreis
Wie nur erträgt man die langen dunklen Winter dicht am Polarkreis auf der Suche nach ein bisschen Leben und Liebe? Eine Frage, mit der sich auch die Bewohner eines kleinen 400-Seelen-Orts im äußersten Westen Islands konfrontiert sehen. Stets sind sie in Gefahr, in Kleinstadtlethargie zu verdämmern - und so müssen sie selbst dafür sorgen, dass ihre Tage aufregend werden.
»Wunderbar genaue Geschichten darüber, dass die Unberechenbarkeit des Lebens so selbstverständlich ist wie Ebbe und Flut.« SWR-Bestenliste
»Stefánssons genaue Beobachtungsgabe macht das Buch zu einem Ereignis.« Welt am Sonntag
»Jón Kalman Stefánsson erzählt in jenem typisch isländischen Ton, bei dem Lachen und Schmerz manchmal ein Wort voneinander entfernt sind, Wunder aber jederzeit geschehen können.« Kulturspiegel
Wie nur erträgt man die langen dunklen Winter dicht am Polarkreis auf der Suche nach ein bisschen Leben und Liebe? Eine Frage, mit der sich auch die Bewohner eines kleinen 400-Seelen-Orts im äußersten Westen Islands konfrontiert sehen. Stets sind sie in Gefahr, in Kleinstadtlethargie zu verdämmern - und so müssen sie selbst dafür sorgen, dass ihre Tage aufregend werden.
»Wunderbar genaue Geschichten darüber, dass die Unberechenbarkeit des Lebens so selbstverständlich ist wie Ebbe und Flut.« SWR-Bestenliste
»Stefánssons genaue Beobachtungsgabe macht das Buch zu einem Ereignis.« Welt am Sonntag
»Jón Kalman Stefánsson erzählt in jenem typisch isländischen Ton, bei dem Lachen und Schmerz manchmal ein Wort voneinander entfernt sind, Wunder aber jederzeit geschehen können.« Kulturspiegel