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Dieser stark autobiographische Debütroman der 1993 verstorbenen Autorin - einer der erfolgreichsten Best- und Longseller auf dem japanischen Buchmarkt - schildert das Aufbegehren einer 35-jährigen Ehefrau und Mutter, die in den Sommermonaten Liebesaffären mit vorwiegend 'weißen' Männern sucht. In provokanter Offenheit beschreibt Yoko ihre sexuellen Empfindungen und Intimerlebnisse, etwa mit dem Engländer Dave und dem Amerikaner Lane. 'Dank feinfühliger, psychologisch geschulter Beschreibungen des inneren Erlebens der Protagonistin und einer flüssigen, dialogreichen Erzählweise ist gute und…mehr

Produktbeschreibung
Dieser stark autobiographische Debütroman der 1993 verstorbenen Autorin - einer der erfolgreichsten Best- und Longseller auf dem japanischen Buchmarkt - schildert das Aufbegehren einer 35-jährigen Ehefrau und Mutter, die in den Sommermonaten Liebesaffären mit vorwiegend 'weißen' Männern sucht. In provokanter Offenheit beschreibt Yoko ihre sexuellen Empfindungen und Intimerlebnisse, etwa mit dem Engländer Dave und dem Amerikaner Lane. 'Dank feinfühliger, psychologisch geschulter Beschreibungen des inneren Erlebens der Protagonistin und einer flüssigen, dialogreichen Erzählweise ist gute und interessante Unterhaltung garantiert, nicht nur für Frauen.' ekz
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Autorenporträt
Diana Donath (Aug.1968-Juli 2018) studierte Japanologie, Sinologie und Ostasiatische Kunstgeschichte in Köln, Bonn und Tôkyô und promovierte an der Ruhr-Universität Bochum bei Prof. B. Lewin mit S.c.l. Sie lebte insgesamt 6 Jahre in Tôkyô. Sie unterrichtete viele Jahre, z.T. als Gastprofessorin, an der Ruhr-Universität Bochum, der Humboldt-Universität Berlin, der Universität Wien, der Jagiellonen-Universität Krakau sowie zeitweilig an der Jissen Joshi Universität Tôkyô. Sie veröffentlichte 7 Fachbücher (das 8. Buch ist im Druck) und über 50 Beiträge in Fachzeitschriften. Ihr Spezialgebiet war die moderne japanische Literatur von der Meiji-Zeit bis heute. Nach der Arbeit über den großen Meiji-zeitlichen Autor Kôda Rohan und sein frühes Hauptwerk Fûryûbutsu (1898) wandte sie sich der von Frauen geschriebenen Prosa zu, erst der 1960er-1980er Jahre (Publikationen über 13 Autorinnen in Englisch 2010 sowie über 20 Autorinnen 2013 bei iudicium), dann den mit dem Akutagawa- oder Naoki-Pre

is ausgezeichneten Autorinnen der Jahre 1989-2010 und der Jahre 2011-2018, also der gesamten Heisei-Zeit.