Ein Kind verschwindet, ein Dorf schweigt - ein fesselnder Kriminalroman von Schwedens peisgekröntem Autor Anders de la Motte
Ein Schatten scheint über einem Dorf in Südschweden zu liegen, seit dort vor 20 Jahren der kleine Billy Lindh spurlos verschwand. Die Mutter des Jungen nahm sich daraufhin das Leben, ein Verdächtiger, dem aber nichts nachgewiesen werden konnte, tauchte unter und ließ Frau und Kinder im Stich.
Nun kehrt Billys Schwester, die Therapeutin Vera Lindh, in ihren Heimatort zurück: Ihr neuer Patient Isak hat ihr eine alarmierende Geschichte über einen verschwundenen Jungen erzählt, und Vera will endlich wissen, was damals wirklich geschehen ist. Längst nicht jedem im Dorf gefallen ihre hartnäckigen Fragen. Und wie vertrauenswürdig ist eigentlich Isak?
»Ein absolut brillanter Krimi! So scharfsinnig und einfühlsam, und gleichzeitig so unendlich spannend.« Kristina Ohlsson
»Ein packender Krimi mit atmosphärischem Setting, starken Figuren und spannender Story! Mit 'Sommernachtstod' hat Anders de la Motte bewiesen, dass er einer der begabtesten Krimi-Autoren Schwedens ist!« Erik Axl Sund
»Ein meisterhafter Kriminalroman [...]. Man kann ihn nicht weglegen, die Handlung ist beeindruckend, die Auflösung vollkommen überraschend.« Tara
Ein Schatten scheint über einem Dorf in Südschweden zu liegen, seit dort vor 20 Jahren der kleine Billy Lindh spurlos verschwand. Die Mutter des Jungen nahm sich daraufhin das Leben, ein Verdächtiger, dem aber nichts nachgewiesen werden konnte, tauchte unter und ließ Frau und Kinder im Stich.
Nun kehrt Billys Schwester, die Therapeutin Vera Lindh, in ihren Heimatort zurück: Ihr neuer Patient Isak hat ihr eine alarmierende Geschichte über einen verschwundenen Jungen erzählt, und Vera will endlich wissen, was damals wirklich geschehen ist. Längst nicht jedem im Dorf gefallen ihre hartnäckigen Fragen. Und wie vertrauenswürdig ist eigentlich Isak?
»Ein absolut brillanter Krimi! So scharfsinnig und einfühlsam, und gleichzeitig so unendlich spannend.« Kristina Ohlsson
»Ein packender Krimi mit atmosphärischem Setting, starken Figuren und spannender Story! Mit 'Sommernachtstod' hat Anders de la Motte bewiesen, dass er einer der begabtesten Krimi-Autoren Schwedens ist!« Erik Axl Sund
»Ein meisterhafter Kriminalroman [...]. Man kann ihn nicht weglegen, die Handlung ist beeindruckend, die Auflösung vollkommen überraschend.« Tara
buecher-magazin.deDer vierjährige Billy Nielsson ist wie vom Erdboden verschluckt. Eben spielte er noch im Garten, nun wird er trotz intensiver Suche nicht gefunden. 20 Jahre später taucht in der Trauergruppe, die seine Schwester Vera als Therapeutin leitet, ein junger Mann auf, der sie an ihren kleinen Bruder erinnert, seltsame Fragen stellt und sie beobachtet. Die Ereignisse von damals warfen einen langen Schatten: Veras und Billys Mutter tötete sich selbst, der Vater zog sich immer mehr zurück, Vera ist psychisch angeschlagen. Im Dorf hatte man schnell einen Täter parat, als die Polizei nicht weiterkam, wurde auch dessen Familie indirekt Opfer des mysteriösen Verschwindens. Auch den ermittelnden Beamten hatte Billys ungeklärtes Schicksal nie losgelassen. Vera sticht in ein Wespennest, als sie zurück in der kleinbürgerlichen Idylle beginnt, Fragen zu stellen. Es gibt ländliche Idylle voller Abgründe, sommerliche Wiesen und düstere Wälder und eine verschworene Dorfgemeinschaft mit recht derben Umgangsformen, ganz in der Tradition des erfolgreichen Schwedenkrimis. Der Autor, der selbst Polizist in Stockholm war, bevor er Schriftsteller wurde, erzählt aus mehreren Perspektiven und steuert auf ein überraschendes Ende zu.
© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
"Ein wunderbar atmosphärischer Schwedenkrimi mit einer düsteren Grundstimmung (...)" Krimines Bücherblog (Blog) 20180709