New edition based on the recently-discovered partial autograph from Országos Széchényi Könyvtár Budapest. This new Urtext edition of Mozart's Piano Sonata in A major K331 (300i), with the famous final Rondo 'Alla turca', draws on a recently-discovered autograph source to create a version which has substantial differences - particularly in the six variations and the Menuetto - to earlier editions. In the preface, the editor, Klaus Burmeister, considers this new edition within the history (dating back to 1784) of printed editions of the sonata, particularly at Edition Peters. The editor also pays particularly attention to the specific use of articulation marks, as Mozart learned to use them from his father Leopold.
"Neuausgabe nach dem neu aufgefundenen Teilautograph in der Széchényi-Nationalbibliothek in Budapest. In die vorliegende Urtext-Ausgabe von Mozarts Klaviersonate in A-Dur KV 331 (300i) mit dem bekannten Final-Rondo "Alla turca" konnten erheblich mehr autographe Vorlagen einbezogen werden als in bisherige ausgaben seit 1784. Sie bietet einen überzeugendere Urtext-Lesart, vor allem in den sechs Variationen und im Menuetto.
Im Vorwort lässt der Herausgeber, frühere Peters-Cheflektor Klaus Burmeister, anhand der Sonate die Geschichte ihrer Publikation und des Verlages C. F. Peters beispielhaft Revue passieren. Besonderer Wert wurde dabei auf die spezifische Verwendung von Artikulationszeichen gelegt, wie sie Mozart von seinem Vater zu verwenden gelernt hat. Mit dieser nun kritisch durchgesehenen Ausgabe findet der neueste Forschugnsstand Eingang in den Katalog der Edition Peters."
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Neuausgabe nach dem neu aufgefundenen Teilautograph in der Széchényi-Nationalbibliothek in Budapest. In die vorliegende Urtext-Ausgabe von Mozarts Klaviersonate in A-Dur KV 331 (300i) mit dem bekannten Final-Rondo "Alla turca" konnten erheblich mehr autographe Vorlagen einbezogen werden als in bisherige ausgaben seit 1784. Sie bietet einen überzeugendere Urtext-Lesart, vor allem in den sechs Variationen und im Menuetto.
Im Vorwort lässt der Herausgeber, frühere Peters-Cheflektor Klaus Burmeister, anhand der Sonate die Geschichte ihrer Publikation und des Verlages C. F. Peters beispielhaft Revue passieren. Besonderer Wert wurde dabei auf die spezifische Verwendung von Artikulationszeichen gelegt, wie sie Mozart von seinem Vater zu verwenden gelernt hat. Mit dieser nun kritisch durchgesehenen Ausgabe findet der neueste Forschugnsstand Eingang in den Katalog der Edition Peters."
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