Dieses Lehrbuch verfolgt den Zweck, in das Feld der SonderPädagogik, der Pädagogik der besonderen Bedürfnisse, einzuführen und durch das Bachelor-Studium zu begleiten. In zwei Bänden (Grundlagen und Handlungsfelder) bietet es eine modularisierte Aufarbeitung der zentralen Themen und aktuellen Fragestellungen dieser Disziplin in ihren wissenschaftlichen Erkenntnisebenen und fachlichen Standards. Dabei werden analog der Gestaltung der neuen Studiengänge v. a. übergreifende, crosskategoriale Felder thematisiert, die sonderpädagogischen Förderschwerpunkte bleiben eher im Hintergrund. Dieses Werk spiegelt insofern den tiefgreifenden Wandlungsprozess einer Pädagogik der besonderen Bedürfnisse in Zeiten der Inklusion.
Ausgangspunkt des ersten Bandes ist eine historische Perspektive, um darauf aufbauend wissenschaftsmethodische Ansätze zur Beschreibung und Erfassung der Wirklichkeit von Menschen mit Behinderungen zu vermitteln sowie aktuelle Aspekte der Gesellschaft, familiäre und persönliche Sichtweisen zu analysieren. Erst auf der Grundlage dieser Argumentationszusammenhänge wird die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen in den Blick genommen sowie Kommunikation und Interaktion in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern dargestellt.
Im zweiten Band der Handlungsfelder werden zunächst berufliche Schlüsselqualifikationen ausgelotet und das Berufsverständnis von heil- und sonderpädagogisch Tätigen ausgeführt. In den Perspektiven von Prävention, Intervention und Rehabilitation kommen darauf aufbauend die relevanten Institutio-nen des Faches mit ihren Fördermethoden zur Sprache. Schwerpunkte bilden die Diagnostik, die Didaktik wie auch das Handlungsfeld der musisch-kreativen Gestaltung. Der Band schließt mit einer Darstellung von Forschungsansätzen in heil- und sonderpädagogischen Kontexten.
Anhand vielfältiger Literaturempfehlungen und weiterführender Hinweise im Text können Fragestellungen und Diskurse hinsichtlich der Förderschwerpunkte vertieft werden sowie mit Hilfe zusammenfassender Fragen am Ende eines jeden Kapitels wesentliche Inhalte auch in hochschuldidaktischen Zusammenhängen aufgegriffen werden.
Ausgangspunkt des ersten Bandes ist eine historische Perspektive, um darauf aufbauend wissenschaftsmethodische Ansätze zur Beschreibung und Erfassung der Wirklichkeit von Menschen mit Behinderungen zu vermitteln sowie aktuelle Aspekte der Gesellschaft, familiäre und persönliche Sichtweisen zu analysieren. Erst auf der Grundlage dieser Argumentationszusammenhänge wird die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen in den Blick genommen sowie Kommunikation und Interaktion in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern dargestellt.
Im zweiten Band der Handlungsfelder werden zunächst berufliche Schlüsselqualifikationen ausgelotet und das Berufsverständnis von heil- und sonderpädagogisch Tätigen ausgeführt. In den Perspektiven von Prävention, Intervention und Rehabilitation kommen darauf aufbauend die relevanten Institutio-nen des Faches mit ihren Fördermethoden zur Sprache. Schwerpunkte bilden die Diagnostik, die Didaktik wie auch das Handlungsfeld der musisch-kreativen Gestaltung. Der Band schließt mit einer Darstellung von Forschungsansätzen in heil- und sonderpädagogischen Kontexten.
Anhand vielfältiger Literaturempfehlungen und weiterführender Hinweise im Text können Fragestellungen und Diskurse hinsichtlich der Förderschwerpunkte vertieft werden sowie mit Hilfe zusammenfassender Fragen am Ende eines jeden Kapitels wesentliche Inhalte auch in hochschuldidaktischen Zusammenhängen aufgegriffen werden.