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Der vorliegende Tagungsband zur 41. Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten der Sonderpädagogik in deutschsprachigen Ländern setzt sich mit den Ergebnissen der PISA-Studie aus sonder- und integrationspädagogischer Sicht auseinander. In den Beiträgen werden die wesentlichen Problemfelder im deutschen Schulwesen diskutiert, wobei ein besonderer Focus auf die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf gelegt wird. Zentral wird das massenhafte Versagen von Schülern mit Migrationshintergrund oder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien thematisiert. Andere Beiträge setzen…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Tagungsband zur 41. Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten der Sonderpädagogik in deutschsprachigen Ländern setzt sich mit den Ergebnissen der PISA-Studie aus sonder- und integrationspädagogischer Sicht auseinander. In den Beiträgen werden die wesentlichen Problemfelder im deutschen Schulwesen diskutiert, wobei ein besonderer Focus auf die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf gelegt wird. Zentral wird das massenhafte Versagen von Schülern mit Migrationshintergrund oder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien thematisiert. Andere Beiträge setzen sich mit der Förderung der lernschwachen Schüler auseinander, hier zeigte PISA, dass fast 25% der deutschen Jugendlichen als Risikoschüler bezeichnet werden müssen. Zudem wird aus Sicht des PISA-Gewinners Finnland aufgezeigt, wie leistungsschwache Kinder integrativ beschult und individuell gefördert werden. Um solche Ziele auch in deutschen Schulen zu verwirklichen, müssen keine neuen Konzepte entwickelt werden. Die Beiträge zeigen, dass die Sonderpädagogen ebenso wie die Integrationspädagogen ihre Erfahrung bei der gemeinsamen Unterrichtung aller Kinder bereitstellen können.
Autorenporträt
Dr. phil. Elisabeth von Stechow ist am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen tätig.