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Der dritte Teil meiner Trilogie "Sonne im Staub - Labyrinth der Fronten" begleitet den Verlauf nach meiner Rückkehr aus Afghanistan. Die Konsequenzen meiner Entscheidungen der Vergangenheit werden mir ungeschönt vor Augen geführt. Der Zug meines Lebens fährt nun auf Gleisen, für die ich nie ein Ticket wollte und doch wird er mich an ein Ziel bringen. Denn egal wohin unsere Reise geht, dort wo wir ankommen, sind wir nicht allein! Nun im letzten Teil, kann ich meine Erlebnisse so schildern, wie sie mir auch in meinen Alb- und Tagträumen begegnen. Denn immer noch bin ich der festen Überzeugung,…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte Teil meiner Trilogie "Sonne im Staub - Labyrinth der Fronten" begleitet den Verlauf nach meiner Rückkehr aus Afghanistan. Die Konsequenzen meiner Entscheidungen der Vergangenheit werden mir ungeschönt vor Augen geführt. Der Zug meines Lebens fährt nun auf Gleisen, für die ich nie ein Ticket wollte und doch wird er mich an ein Ziel bringen. Denn egal wohin unsere Reise geht, dort wo wir ankommen, sind wir nicht allein! Nun im letzten Teil, kann ich meine Erlebnisse so schildern, wie sie mir auch in meinen Alb- und Tagträumen begegnen. Denn immer noch bin ich der festen Überzeugung, dass die Menschen um uns herum nur verstehen können, wenn wir, die Einsatzgeschädigten und Traumatisierten, sie in unsere Gedanken und Gefühle wenigstens zum Teil einbinden. Erfahrungen, die besonders den Angehörigen aber auch Kameraden und Freunden helfen sollen. Helfen zu verstehen und im Umgang mit Betroffenen. Wer geduldig die ersten Teile "Rückkehr nach Afghanistan" sowie "Feindbild in Scherben" und damit wichtige Hintergründe erlesen hat, wird in diesem 3. Teil die letzten Stücke in einem großen Puzzle finden. Ich bedanke mich ausdrücklich für Euer Interesse und hoffe, dass die sehr persönlichen Eindrücke Euch bewegt und mitgenommen haben. Denn wir sind alle nur Menschen, egal in welcher Hautfarbe, Kultur oder Uniform wir stecken. Menschen, die ihre Aufgaben in einer Gesellschaft haben, die nur funktioniert, weil die Meisten bereit sind ihre Verpflichtungen anzunehmen und zu erfüllen. Es ist aber auch die Pflicht der Mitmenschen, die Schwachen dabei nicht zu vergessen!
Autorenporträt
Geboren auf der Insel Rügen, verschlug es mich zur Wende in den ¿Westen¿. Dort absolvierte ich eine Ausbildung zum Maschinenbaumechaniker und wurde im Januar 1995 in die Bundeswehr eingezogen. Nach insgesamt 996 Einsatztagen wurde bei meiner Rückkehr 2014 eine komplexe Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert. Dies führte 2017 zum Ausscheiden aus dem aktiven Dienst. Seither lebe ich als alleinerziehender Vater mit meinen Kindern zusammen.