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Ein aufregend zeitgemäßer Roman von Jayrôme C. Robinet über neue Geschlechterrollen und Familienkonstrukte abseits der Norm. Modern, divers und zutiefst berührend
Enzo und Angèle sind ein glückliches Paar, seinem Charme und ihrer Lässigkeit kann niemand widerstehen. Doch als sie sich ein Kind wünschen und es Enzo ist, der schwanger wird, stürzen sich die Medien auf den Fall des schwangeren trans Mannes, Hass und Hetze sind beispiellos. Vor allem Angèle hält dem Druck kaum stand. Als das gemeinsame Baby wenige Tage nach der Geburt stirbt, tut sie etwas Unverzeihliches, das nicht nur ihr…mehr

Produktbeschreibung
Ein aufregend zeitgemäßer Roman von Jayrôme C. Robinet über neue Geschlechterrollen und Familienkonstrukte abseits der Norm. Modern, divers und zutiefst berührend

Enzo und Angèle sind ein glückliches Paar, seinem Charme und ihrer Lässigkeit kann niemand widerstehen. Doch als sie sich ein Kind wünschen und es Enzo ist, der schwanger wird, stürzen sich die Medien auf den Fall des schwangeren trans Mannes, Hass und Hetze sind beispiellos. Vor allem Angèle hält dem Druck kaum stand. Als das gemeinsame Baby wenige Tage nach der Geburt stirbt, tut sie etwas Unverzeihliches, das nicht nur ihr Leben für immer verändert. Mit großer Zärtlichkeit für seine Figuren erzählt Jayrôme C. Robinet von neuen Geschlechterrollen und bedingungsloser Liebe, von dem Gepäck der eigenen Herkunft. In seinem ganz eigenen poetischen Ton gelingt Robinet ein aufrüttelnder und berührender, ein wirklich moderner Familienroman.
Autorenporträt
Jayrôme C. Robinet, geboren 1977 in Nordfrankreich, ist Autor, Übersetzer und Spoken-Word-Künstler. Zuletzt erschienen von ihm bei Hanser Berlin Mein Weg von einer weißen Frau zu einem jungen Mann mit Migrationshintergrund (2019) und eine Erzählung in der Anthologie "Glückwunsch" (2023). Jayrôme C. Robinet leitet derzeit die Geschäftsstelle des PEN Berlin.
Rezensionen
"Robinet ist ... ein bewundernswerter Erzähler mit Sinn für Witz und Ironie. So messerscharf seine Alltags-Beobachtungen auch sind, so fehlt ihnen doch nie eine geradezu auffällige Zärtlichkeit, mit der er sie sprachlich aufs Papier bringt." Nora Eckert, Queer.de, 26.08.24

"Bildhaft führt uns der Text vor Augen, was eine Welle öffentlicher (Trans-)Feindlichkeit mit einem Menschen machen kann. Bei allem Leid ist es aber auch ein Buch, das dank seiner Sprache und seines Witzes Freude am Lesen bereitet." Kuku Schrapnell, Missy Magazine, 09.09.2024

"Als Leser*in [...] wird man mit rechtlichen, moralischen, ethischen und gesellschaftlichen Fragen und Grenzen konfrontiert.... auf extrem unterhaltsame Art und Weise." Birgit Kawohl, Cruiser, Oktober 2024