Dieses Buch gibt in allgemeinverständlicher Form einen Überblick über die älteste aller Wissenschaften: Die Astronomie. Angefangen bei den frühen Mayas, über Ptolemäus, Kopernikus, Kepler, Newton und Einstein, wird das menschliche Bemühen dargestellt, den Lauf von Sonne, Mond und Planeten, einschließlich dem der Erde, zu verstehen. Die Weltraumfahrt dieses Jahrhunderts und neue "Fenster zum All" im Bereich der Radio-, Infrarot-, Röntgen- und Neutrinostrahlung haben es ermöglicht, die physikalischen Eigenschaften der Sonne, der Sterne und unserer Milchstraße besser zu deuten. Für den Menschen ist natürlich die Lebensgeschichte und Stabilität des "Fusionsreaktors" Sonne von zentralem Interesse. Massenreiche Sterne können nach einer Supernova-Explosion Neutronensterne bzw. Pulsare bilden oder erleiden einen vollständigen Gravitationskollaps zum Schwarzen Loch. Mit verbesserten Beobachtungsinstrumenten und -methoden verdichten sich die Hinweise auf die Existenz solcher exoti schen und kompakten Formen.(...) außerordentlich gut gelungene sprachliche Form (...) und (...) Insgesamt kann man sagen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gelungene Übersicht der Astrophysik handelt, (...)junge Wissenschaft Ausgabe Nr.48, S.63 im November 1997Rezension erschienen in "Praxis der Naturwissenschaften", Nr. 3, S. 46 April 1998(...) Das gut lesbare Buch vermag nicht nur das Informationsbedürfnis nturwissenschaftlich vorgebildeter Leser zu stillen. Es ist auch eine Fundgrube von Anregungen für Lehrveranstaltungen vergleichbaren Anspruchs, angefangen von der gymnasialen Oberstufe bis hin zur Lehramtausbildung an den Universitäten. Zu diesen Anregungen gehört nicht zuletzt auch das umfangreiche Literaturverzeichnis mit 351 Einträgen.
"(...) außerordentlich gut gelungene sprachliche Form (...) und (...) Insgesamt kann man sagen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gelungene Übersicht der Astrophysik handelt, (...)" (junge Wissenschaft Ausgabe Nr.48, S.63 im November 1997) "(...) Das gut lesbare Buch vermag nicht nur das Informationsbedürfnis nturwissenschaftlich vorgebildeter Leser zu stillen. Es ist auch eine Fundgrube von Anregungen für Lehrveranstaltungen vergleichbaren Anspruchs, angefangen von der gymnasialen Oberstufe bis hin zur Lehramtausbildung an den Universitäten. Zu diesen Anregungen gehört nicht zuletzt auch das umfangreiche Literaturverzeichnis mit 351 Einträgen." (Praxis der Naturwissenschaften", Nr. 3, S. 46 im April 1998)