Ein Mörderpaar hat es auf die High Society Washingtons abgesehen. Die beiden treiben ein grausames Spiel mit Leben und Tod: Am Ort ihrer Verbrechen hinterlassen sie gereimte Botschaften, in denen weitere Morde angekündigt werden. Alex Cross muss sich der Jagd auf die unheimlichen Mörder widmen, während ganz in der Nähe der Schule, die sein Sohn besucht, mehrere Kinder erschlagen aufgefunden werden ...
Adrenalinstoss pur
Wenn Patterson los legt, dann bleibt kein Pulsschlag stabil. Schon nach wenigen Seiten packt er den Leser an seiner empfindlichsten Stelle, konfrontiert ihn mit seinen ureigensten, schlimmsten Ängsten und schreckt nicht vor unvorstellbar grausamen Verbrechen zurück (die er nicht einmal en Detail schildern muss, um die Maschinerie der finstere Faszination des Grauens in Gang zu setzen ...).
Alex Cross, der Ich-Erzähler, ist wie stets sehr persönlich betroffen – was seine Ermittlungen nicht leichter, die Spannung für den Fan aber umso größer macht.
Cross ist ein Familienmensch – und dadurch verwundbarer als jeder andere, eine Tatsache, die von diversen Bösewichten (speziell Gary Soneji, seinem alten Erzfeind) weidlich ausgenutzt wird.
Er ist auch scharfsinnig – doch als „kleiner“ Cop hat seine Handlungsfreiheit gewisse Grenzen, vor allem, wenn sich herausstellt, dass höchste politische Kreise in eine schmutzige Verschwörung verwickelt sind.
Cross macht süchtig
Rasante Verfolgungsjagden, Schießereien, eine verwirrende Wendung da, eine unerwartete Entwicklung bei der Jagd nach den wahren Schurken dort – das ist Pattersons Spezialität und auch das, was den vorliegenden Roman ausmacht.
Und wenn am Ende der Held hofft, zumindest sein Liebes-Leben möge endlich eine bahnbrechende Wendung zum Guten nehmen, dann wünscht der Leser nichts anderes, als dass sich diese Hoffnung erfüllen möge. Und wenn gleichzeitig die latente Bedrohung, die sich durch alle Cross-Romane zieht, wieder bekräftigt wird, dann fühlt auch der Leser die kalten Schauder und will eigentlich nur eins: Den nächsten Band in Händen halten!
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
"Patterson, einer der besten Thrillerautoren aller Zeiten, hat mit diesem Roman den Gipfel seines Schaffens erreicht!" (USA Today)
Wenn Patterson los legt, dann bleibt kein Pulsschlag stabil. Schon nach wenigen Seiten packt er den Leser an seiner empfindlichsten Stelle, konfrontiert ihn mit seinen ureigensten, schlimmsten Ängsten und schreckt nicht vor unvorstellbar grausamen Verbrechen zurück (die er nicht einmal en Detail schildern muss, um die Maschinerie der finstere Faszination des Grauens in Gang zu setzen ...).
Alex Cross, der Ich-Erzähler, ist wie stets sehr persönlich betroffen – was seine Ermittlungen nicht leichter, die Spannung für den Fan aber umso größer macht.
Cross ist ein Familienmensch – und dadurch verwundbarer als jeder andere, eine Tatsache, die von diversen Bösewichten (speziell Gary Soneji, seinem alten Erzfeind) weidlich ausgenutzt wird.
Er ist auch scharfsinnig – doch als „kleiner“ Cop hat seine Handlungsfreiheit gewisse Grenzen, vor allem, wenn sich herausstellt, dass höchste politische Kreise in eine schmutzige Verschwörung verwickelt sind.
Cross macht süchtig
Rasante Verfolgungsjagden, Schießereien, eine verwirrende Wendung da, eine unerwartete Entwicklung bei der Jagd nach den wahren Schurken dort – das ist Pattersons Spezialität und auch das, was den vorliegenden Roman ausmacht.
Und wenn am Ende der Held hofft, zumindest sein Liebes-Leben möge endlich eine bahnbrechende Wendung zum Guten nehmen, dann wünscht der Leser nichts anderes, als dass sich diese Hoffnung erfüllen möge. Und wenn gleichzeitig die latente Bedrohung, die sich durch alle Cross-Romane zieht, wieder bekräftigt wird, dann fühlt auch der Leser die kalten Schauder und will eigentlich nur eins: Den nächsten Band in Händen halten!
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
"Patterson, einer der besten Thrillerautoren aller Zeiten, hat mit diesem Roman den Gipfel seines Schaffens erreicht!" (USA Today)