Das Buch zum Film - Jetzt in den Kinos
Mit seinem Debütroman "Sonne und Beton" eroberte Stand Up-Comedian und "Gemischtes Hack"-Podcaster Felix Lobrecht die Bestsellerlisten und überzeugte Literaturkritiker und Publikum gleichermaßen, darunter auch viele junge Leser. Nun kommt SONNE UND BETON unter der Regie von David Wnendt ("Er ist wieder da") am 02. März 2023 in die Kinos. Das Drehbuch stammt von David Wnendt und Felix Lobrecht, basierend auf dessen gleichnamigem Roman.
Mit seinem Debütroman "Sonne und Beton" eroberte Stand Up-Comedian und "Gemischtes Hack"-Podcaster Felix Lobrecht die Bestsellerlisten und überzeugte Literaturkritiker und Publikum gleichermaßen, darunter auch viele junge Leser. Nun kommt SONNE UND BETON unter der Regie von David Wnendt ("Er ist wieder da") am 02. März 2023 in die Kinos. Das Drehbuch stammt von David Wnendt und Felix Lobrecht, basierend auf dessen gleichnamigem Roman.
"Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Florian-Felix Weyh DLF 20170415
"Der Autor, mittlerweile erfolgreicher Comedian, liest die wohl stark autobiographisch geprägte Story aus Sicht des jugendlichen Ich-Erzählers perfekt. Der Jargon in den vielen Dialogen ist schockierend authentisch [...]." Evangelisches Literaturportal e.V., 01.2020 "Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Über das Buch: Florian-Felix Weyh, Deutschlandfunk 15.04.2017 "Felix Lobrecht will mit seiner Neuköllner Jungstruppe zeigen: Nicht alle, die Scheiße bauen, sind böswillig. Nicht alle wachsen so privilegiert auf, dass ihnen alle Wege offen stehen. Das ist ihm sowas von gelungen." Über das Buch: Anne Haeming, taz 19.05.2017 "[E]indrucksvolle Exposition und furioses Finale" Über das Buch: Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung 08.04.2017 "Lobrecht lässt Lukas, Julius, Gino und Sanchez im Neuköllner Slang seiner eigenen Jugend sprechen und nichts daran wirkt übertrieben oder aufgesetzt." Katharina Manzke, Büchermagazin