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Lukas und seine Freunde Gino, Sanchez und Julius wohnen in Berlin-Neukölln. Sie schwänzen die Schule, hängen in ihrem Viertel ab, kiffen und kriegen dabei auch ganz schön Ärger mit Drogendealern. Eines Tages erfahren sie, dass ihre Schule neue Computer bekommt. Sie schmieden einen Plan, um mit den Computern Geld zu verdienen. Doch der Plan ist nicht so clever, wie sie denken.

Produktbeschreibung
Lukas und seine Freunde Gino, Sanchez und Julius wohnen in Berlin-Neukölln. Sie schwänzen die Schule, hängen in ihrem Viertel ab, kiffen und kriegen dabei auch ganz schön Ärger mit Drogendealern. Eines Tages erfahren sie, dass ihre Schule neue Computer bekommt. Sie schmieden einen Plan, um mit den Computern Geld zu verdienen. Doch der Plan ist nicht so clever, wie sie denken.
Rezensionen
"Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Florian-Felix Weyh DLF 20170415
"Der Autor, mittlerweile erfolgreicher Comedian, liest die wohl stark autobiographisch geprägte Story aus Sicht des jugendlichen Ich-Erzählers perfekt. Der Jargon in den vielen Dialogen ist schockierend authentisch [...]." Evangelisches Literaturportal e.V., 01.2020 "Dass Lobrecht [...] nicht ausschließlich witzig sein will, sondern in die sozialen Abgründe von Langeweile, Gewalt, Alkohol und Drogen blickt, ist die große Stärke dieses unterhaltsamen Coming-of-Age-Romans." Über das Buch: Florian-Felix Weyh, Deutschlandfunk 15.04.2017 "Felix Lobrecht will mit seiner Neuköllner Jungstruppe zeigen: Nicht alle, die Scheiße bauen, sind böswillig. Nicht alle wachsen so privilegiert auf, dass ihnen alle Wege offen stehen. Das ist ihm sowas von gelungen." Über das Buch: Anne Haeming, taz 19.05.2017 "[E]indrucksvolle Exposition und furioses Finale" Über das Buch: Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung 08.04.2017 "Lobrecht lässt Lukas, Julius, Gino und Sanchez im Neuköllner Slang seiner eigenen Jugend sprechen und nichts daran wirkt übertrieben oder aufgesetzt." Katharina Manzke, Büchermagazin