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Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst
Als Quell von Licht und Wärme und damit als Ursprung des Lebens war die Sonne seit den frühesten dokumentierten Kulturen unmittelbarer Bezugspunkt religiöser und mythologischer Vorstellungen. Sie spielt als Zeichen oder Personifizierung göttlicher Mächte, als handlungstreibendes Element in mythologischen Erzählungen, als Stimmungsträger in Landschaftsgemälden und als Grundlage für die Intensivierung der Farbe in der Malerei der klassischen Moderne eine zentrale Rolle in der europäischen Kunst. Die Publikation widmet sich der Darstellung der Sonne…mehr

Produktbeschreibung
Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst

Als Quell von Licht und Wärme und damit als Ursprung des Lebens war die Sonne seit den frühesten dokumentierten Kulturen unmittelbarer Bezugspunkt religiöser und mythologischer Vorstellungen. Sie spielt als Zeichen oder Personifizierung göttlicher Mächte, als handlungstreibendes Element in mythologischen Erzählungen, als Stimmungsträger in Landschaftsgemälden und als Grundlage für die Intensivierung der Farbe in der Malerei der klassischen Moderne eine zentrale Rolle in der europäischen Kunst. Die Publikation widmet sich der Darstellung der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart. Ausgehend von Claude Monets legendärem Gemälde Impression, Sonnenaufgang von 1872, das dem Impressionismus seinen Namen gab, wird die Ikonographie der Sonnendarstellung erstmals umfassend und anhand zahlreicher Beispiele eingehend untersucht.
Autorenporträt
Ortrud Westheider ist Direktorin des Museums Barberini in Potsdam.

Michael Philipp ist Chefkurator am Museum Barberini in Potsdam.

Daniel Zamani ist Künstlerischer Direktor am Museum Frieder Burda in Baden-Baden.

Michael Philipp ist Chefkurator am Museum Barberini in Potsdam.