Die Hochzeit von Sommersonne mit gartenfrischen Früchten und ganz wenig oder gar keinen Zucker ergibt Konfitüren von einzigartigem Geschmack. Dieses Buch leitet nicht nur zum (einfachen) Bau eines Sonnenkochers an, sondern bringt auch eine Vielzahl neuer Rezeptideen für Naturmarmeladen.
Ein Sonnenofen ist nichts anderes als eine Kochkiste mit verglastem Deckel, die unschwer selbst hergestellt werden kann. Eine Bauanleitung mit Schritt-für-Schritt-Fotos zeigt, wie es geht.
In einem solchen Sonnenkocher können nicht nur Marmeladen und Konfitüren erzeugt und Früchte gedörrt werden, auch richtiges Kochen von Kartoffeln, Gemüse, Fleisch, Fisch, von Eintöpfen und Schmorgerichten aller Art, ja sogar das Backen von Brot ist möglich!
Die Rezepte in diesem Buch widmen sich aber vor allem der Herstellung von Sonnenmarmeladen, die auch in unseren Landen an sonnigen Sommertagen binnen weniger Stunden ohne Fremdenergie einzukochen sind - und ganz besondere Geschmackserlebnisse bieten. Nicht nur die klassischen Konfitüren aus den verschiedenen Obst- und Wildobstarten, auch solche aus Gemüse wie Kürbis, Aubergine und Tomate umfasst der Rezeptteil, wobei der Autor zeigt, daß sich bei solchen Sonnenkonfitüren die Zugabe von Zucker auf ein Minimum reduzieren lässt.
Ganz besondere Rezeptideen runden das Buch ab, etwa für Konfitüre aus Löwenzahnblüten, aus Honig und Engelwurz, aus Milch und Vanillezucker oder aus Kirchen und Rosenblüten.
Ein Sonnenofen ist nichts anderes als eine Kochkiste mit verglastem Deckel, die unschwer selbst hergestellt werden kann. Eine Bauanleitung mit Schritt-für-Schritt-Fotos zeigt, wie es geht.
In einem solchen Sonnenkocher können nicht nur Marmeladen und Konfitüren erzeugt und Früchte gedörrt werden, auch richtiges Kochen von Kartoffeln, Gemüse, Fleisch, Fisch, von Eintöpfen und Schmorgerichten aller Art, ja sogar das Backen von Brot ist möglich!
Die Rezepte in diesem Buch widmen sich aber vor allem der Herstellung von Sonnenmarmeladen, die auch in unseren Landen an sonnigen Sommertagen binnen weniger Stunden ohne Fremdenergie einzukochen sind - und ganz besondere Geschmackserlebnisse bieten. Nicht nur die klassischen Konfitüren aus den verschiedenen Obst- und Wildobstarten, auch solche aus Gemüse wie Kürbis, Aubergine und Tomate umfasst der Rezeptteil, wobei der Autor zeigt, daß sich bei solchen Sonnenkonfitüren die Zugabe von Zucker auf ein Minimum reduzieren lässt.
Ganz besondere Rezeptideen runden das Buch ab, etwa für Konfitüre aus Löwenzahnblüten, aus Honig und Engelwurz, aus Milch und Vanillezucker oder aus Kirchen und Rosenblüten.