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Die LiBeraturpreisträgerin Pham Thi Hoai gehört zu jener jungen Generation von Schriftstellern und Schriftstellerinnen, die sich unabhängig, unbestechlich und spielerisch den Wirklichkeiten im heutigen Vietnam nähern, fern vom Heroismus der alten Tage. Mit Ironie, Schalk und zarter Erotik zeichnet sie Facetten des Alltagslebens in Hanoi. Es entsteht das Bild einer kalten Welt, in der die Beziehungen verlogen, die Geschäfte krumm, die Dichter angepasst und die Beamten korrupt sind.

Produktbeschreibung
Die LiBeraturpreisträgerin Pham Thi Hoai gehört zu jener jungen Generation von Schriftstellern und Schriftstellerinnen, die sich unabhängig, unbestechlich und spielerisch den Wirklichkeiten im heutigen Vietnam nähern, fern vom Heroismus der alten Tage. Mit Ironie, Schalk und zarter Erotik zeichnet sie Facetten des Alltagslebens in Hanoi. Es entsteht das Bild einer kalten Welt, in der die Beziehungen verlogen, die Geschäfte krumm, die Dichter angepasst und die Beamten korrupt sind.
Autorenporträt
Pham Thi Hoai, geboren 1960 in Vietnam, studierte in Ost-Berlin und arbeitete anschließend als Archivarin in Hanoi. Sie übersetzte Grass, Kafka und Dürrenmatt ins Vietnamesische. 1983 begann sie zu schreiben, aber ihr erster Novellenband konnte erst nach der Liberalisierung Vietnams im Jahr 1986 erscheinen. Ihr Erstlingsroman Die Kristallbotin wurde 1988 zunächst nur gekürzt veröffentlicht. 1993 wurde sie mit dem LiBeraturpreis ausgezeichnet. Pham Thi Hoai lebt in Berlin.
Rezensionen
»Die Autorin gehört zur jungen Generation von Schriftstellerinnen, die sich unabhängig, unbestechlich und spielerisch mit den Wirklichkeiten im heutigen Vietnam auseinandersetzen, fern vom Heroismus alter Tage. Mit Ironie, Schalk und Erotik zeichnet sie Facetten im Alltagsleben von Hanoi.« Women Travel