Ambulante sozialpädagogische Maßnahmen werden als spezialisierte Jugendhilfeangebote für junge Straffällige bereitgestellt, um traditionelle jugendgerichtliche, vor allem freiheitsentziehende Sanktionen durch pädagogische Unterstützungsleistungen zu ersetzen.
Trotz jahrzehntelanger Erfahrung mit entsprechenden Projekten mangelt es bislang an konkreten Informationen über die Ausgestaltung der Angebote selbst sowie deren Beurteilung durch die erreichte Zielgruppe. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen die Perspektiven von 48 interviewten Jugendlichen und Heranwachsenden aus niedersächsischen Projekten zu ihren Teilnahmeerfahrungen und Teilnahmebeurteilungen.
Über ihren Beitrag zur erforderlichen größeren Transparenz dieser Angebotsformen hinaus bieten die Befunde eine Grundlage für die notwendigerweise fortzuführende Debatte über eine zielentsprechende Praxis in Jugendhilfe und Jugendgerichtsbarkeit im Umgang mit jungen Straffälligen.
Trotz jahrzehntelanger Erfahrung mit entsprechenden Projekten mangelt es bislang an konkreten Informationen über die Ausgestaltung der Angebote selbst sowie deren Beurteilung durch die erreichte Zielgruppe. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen die Perspektiven von 48 interviewten Jugendlichen und Heranwachsenden aus niedersächsischen Projekten zu ihren Teilnahmeerfahrungen und Teilnahmebeurteilungen.
Über ihren Beitrag zur erforderlichen größeren Transparenz dieser Angebotsformen hinaus bieten die Befunde eine Grundlage für die notwendigerweise fortzuführende Debatte über eine zielentsprechende Praxis in Jugendhilfe und Jugendgerichtsbarkeit im Umgang mit jungen Straffälligen.