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Als Sophie ihrer großen Liebe, dem Maler El Lissitzky, nach Moskau folgte, konnte sie nicht ahnen, dass ihr bald nach seinem Tod die Verbannung nach Sibirien bevorstand. Ein Leben in unvorstellbarer Armut, geprägt von kurzen heißen Sommern und langen eisigen Wintern, konnte diese starke Frau jedoch nicht beugen.
Die bewegende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die selbst in größter Not nie ihre Würde verlor.

Produktbeschreibung
Als Sophie ihrer großen Liebe, dem Maler El Lissitzky, nach Moskau folgte, konnte sie nicht ahnen, dass ihr bald nach seinem Tod die Verbannung nach Sibirien bevorstand. Ein Leben in unvorstellbarer Armut, geprägt von kurzen heißen Sommern und langen eisigen Wintern, konnte diese starke Frau jedoch nicht beugen.

Die bewegende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die selbst in größter Not nie ihre Würde verlor.
Autorenporträt
Ingeborg Prior, geboren 1939, Journalistin und Buchautorin, lebt und arbeitet seit 1960 in Köln.
Rezensionen
'Ein spannend geschriebenes Buch erinnert an Hannovers große Bedeutung für die Avantgarde. (.) Die Autorin hat ein leicht lesbares Buch geschrieben, was vor allerm daran liegt, dass sie ihre Leser gleichsam zu Augenzeugen des (Kunst-)Geschehens macht. (.) Wer einen Einstieg in dieses spannende Kunstkapitel sucht, (.) ist mit dem Buch gut bedient.' Daniel Alexander Schacht in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28. Februar 2015 'Die filmreife Handlung liest sich wie ein Krimi. Auch für Nichthistoriker ein echter Lesegenuss!' Katja Eggers in: Stadtmagazin Schädelspalter, Hannover, Juni 2015 'Spannende Ausnahmebiografie und Schilderung der Auswüchse des Kunstbetriebs.' Beate Frauenschuh in: ekz-Bibliotheksservice, 22. Juni 2015 »Ingeborg Prior hat das populärste Buch über Sophie Lissitzky-Küppers geschrieben. «Daniel Alexander Schacht in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 3. September 2015 »In der Neuauflage dieses Buches beschäftigt sich Ingeborg Prior noch stärker mit den geraubten Bildern Sophie Lissitzky-Küppers und wirft, angesichts des 'Falls Gurlitt' wieder aktuell, einen kritischen Blick auf den Kunsthandel.« Raphaela Kula in: Virginia - Zeitschrift für Frauenbuchkritik Nr. 57, Herbst 2015