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In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Situation von Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern deutlich verbessert. Kinderhospize, SAPV-Teams und weitere Angebote und Kooperationen sind das erfreu- liche Ergebnis starker Initiativen betroffener Familien und moderner Wohlfahrtsstaatlichkeit. Sie alle sind erforderlich, um die Sorge für die betroffenen Familien zu bewaltigen. Dieser Band thematisiert Chancen, aber auch Grenzen auf Seite der Beteiligten. Handlungsbedarfe werden benannt - sorgende Gemeinschaften sind hier bedeutsam.

Produktbeschreibung
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Situation von Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern deutlich verbessert. Kinderhospize, SAPV-Teams und weitere Angebote und Kooperationen sind das erfreu- liche Ergebnis starker Initiativen betroffener Familien und moderner Wohlfahrtsstaatlichkeit. Sie alle sind erforderlich, um die Sorge für die betroffenen Familien zu bewaltigen. Dieser Band thematisiert Chancen, aber auch Grenzen auf Seite der Beteiligten. Handlungsbedarfe werden benannt - sorgende Gemeinschaften sind hier bedeutsam.
Autorenporträt
Dr.in Christine Moeller-Bruker studierte in Freiburg, La Paz und Wien Soziale Arbeit und Palliative Care, sie ist Gescha¿ftsfu¿hrerin bei AGP Sozialforschung an der Ev. Hochschule Freiburg und freie Mitarbeiterin im Wilhelminen-Hospiz in Niebu¿ll. Die vorliegende Dissertation wurde mit dem Ehrenpreis Wissenschaft 2019 des wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Hospiz- und Palliativ- Verbandes e. V. ausgezeichnet.