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Die einzelnen Artikel dieses Buches "politischer Schriften" bestehen entweder aus öffentlichen Leserbriefen bezüglich politischer Ereignisse, die uns alle angehen, oder aus unveröffentlichten Essays zu Fragen von Religion und Weltkirchen. Die Pressestimmen des Autors stellen jeweils Reaktionen zu den wichtigsten Geschehnissen in Deutschland dar, die einen engen Bezug zur sich entwickelnden europäischen Politik bilden oder die Antworten aus dem Blick der Bundesrepublik gegenüber den Problemen in der EU und sogar zu Vorgängen in der globalisierten Welt erfordern. Alle Schreiben sind aus der…mehr

Produktbeschreibung
Die einzelnen Artikel dieses Buches "politischer Schriften" bestehen entweder aus öffentlichen Leserbriefen bezüglich politischer Ereignisse, die uns alle angehen, oder aus unveröffentlichten Essays zu Fragen von Religion und Weltkirchen. Die Pressestimmen des Autors stellen jeweils Reaktionen zu den wichtigsten Geschehnissen in Deutschland dar, die einen engen Bezug zur sich entwickelnden europäischen Politik bilden oder die Antworten aus dem Blick der Bundesrepublik gegenüber den Problemen in der EU und sogar zu Vorgängen in der globalisierten Welt erfordern. Alle Schreiben sind aus der Besorgnis eines von umgreifender Weltpolitik sich betroffen empfindenden Bürgers um die nach gemeinsamer Lösung drängenden Geschehnisse in nahen und scheinbar fernen Ländern entstanden. Auf politischem Gebiet hat sich erst seit etwa 2010 - so auch das Ursprungsjahr des ersten hier zum Buchdruck gelangten ersten Leserbriefes, die dann sukzessiv bis ins erste Halbjahr 1917 reichen - die Notwendigkeit ergeben, Religion und Weltkirchen einzubeziehen. Bisher fremden Herrschaftsbereichen angehörende Kulturen und prägende Weltanschauungen sind besonders ab 2015 nun unübersehbar innerhalb Deutschlands und seiner Nachbarnationen präsent, so dass die politische Betrachtung verstärkt eine von den Religionen und deren Konfessionen her erfolgte Normenbildung einbeziehen muss. Demokratische Mitverantwortung ruft nach überlegten Meinungsäußerungen und kann per Leserbrief (hier meine Dokumente aus MM, SZ und FAZ) oder eigene Essays den entscheidend handelnden Mandatsträgern und den letztlich maßgeblichen Regierungsleitern Entscheidungshilfen zureichen. Viele Bürger, die sich nicht selbständig schriftlich äußern wollen, sahen sich gewiss stillschweigend in eigener Wahrnehmung bestätigt; manche gaben dem Verfasser, der sich öffentlich gemeldet hat, telefonisch, mündlich oder im privaten Brief ihre Zustimmung. Im zweiten Teil des Buches bringen "Politische Gedichte" die für Demokratie werbenden, Machtmissbrauch verhindernden und Frieden etablierenden Gedanken - auf grundsätzliche allgemeine Ethik zielend - zum Ausdruck.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Friedrich Wambsganz ist 1945 in Peißenberg geboren, hat nach dem Germanistik- und Theologiestudium an der LMU München 37 Jahre am Gymnasium Weilheim Deutsch- und Religionsunterricht erteilt, hatte sich nach dem Abitur in Weilheim - parallel zu Studium und Beruf - 15 Jahre im öffentlichen Leben betätigt (u.a. Kreisrat). Er hielt 2010 bis 2017 an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, am Lehrstuhl Religionspädagogik, Seminare zum Thema ¿Religion in Literatur¿ (zu Thomas Mann, Hermann Hesse, Bertolt Brecht, Max Frisch) und in der Germanistik (Thomas Mann, Alfred Döblin, Theodor Fontane) ab. Er ist Autor von drei literaturwissenschaftlichen und zwei bibeltheologischen Werken sowie einem Gedichtband, dazu eines Buches mit politischen und theologischen Essays (ergänzt mit politischer Lyrik) und eines Bandes mit 14 biografischen Kurzgeschichten. Dissertation 1998 über Alfred Döblin.