Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL II - Bwl. Marketing- und Handelsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Kapitel A
Einführung
1.Problemstellung
2.Aufbau der Arbeit
3.Die qualitative und quantitative Handelsfunktion als Ausgangspunkt für die Sortimentspolitik
Kapitel B
Die Abgrenzung des Discounters im Lebensmitteleinzelhandel
1.Die Deskription der Branche Lebensmitteleinzelhandel
1.1.Abgrenzung hinsichtlich des Warenkreises
1.2.Käufermarkt und Engelsches Gesetz
1.3.Das Anbieteroligopol in Deutschland
2.Dimensionen der Charakterisierung des filialisierten Lebensmitteldiscounters
2.1.Die Betriebsform "Filialunternehmen"
2.2.Der Betriebstyp "Discountmarkt"
2.2.1.Einordnung in die Betriebstypensystematik
2.2.2.Kennzeichnung des Discounters
2.2.2.1.Die Diskontpreispolitik als konstitutives Merkmal
2.2.2.2.Die strategische Ausrichtung: Multisegmentstrategie und Marktstandardisierung
2.2.2.3.Die Ausgestaltung des Marketing für Discounter
Kapitel C
Grundlagen der Sortimentspolitik als Instrument des Handelsmarketing
1.Erklärung wichtiger Sortimentsbegriffe
2.Ein Beispielsortiment für einen Discounter in Anlehnung an die EHI Sortimentsbreiten-/tiefenerhebung 1994
3.Die Analyse der Sortimentsstruktur
3.1.Möglichkeiten der Strukturierung
3.2.Die quantitative Komponente
3.2.1.Die Dimension der Sortimentsbreite
3.2.2.Die Dimension der Sortimentstiefe
3.2.3.Sortimentsmächtigkeit
3.3.Die qualitative Komponente
3.3.1.Die Dimension der Sortimentshöhe
3.3.2.Die Dimension des Sortimentsimages
3.3.2.1.Produktebene
3.3.2.2.Ebene des ganzheitlichen Sortiments
4.Die Bedeutung des Sortimentsverbundes
Kapitel D
Darstellung der wichtigsten Einflußfaktoren der Nachfrage auf Lebensmitteldiscounter allgemein und die Sortimentspolitik speziell
1.Die Bedeutung von Trends
2.Sozio-ökonomische Faktoren
2.1.Bevölkerungsentwicklung
2.2.Einkommen und Beschäftigung
2.3.Sonstige Faktoren
3.Psychische Faktoren
3.1.Einzelhandelsspezifische Anspruchsgruppierung nach Küthe
3.2.Kaufentscheidung und Produkttypologie
3.3.Preis und Konsument
3.3.1.Preisbeurteilung: Preisgünstigkeit und Preiswürdigkeit
3.3.2.Das Preisimage
3.4.Wertewandel und Konsum
Kapitel E
Die Gestaltung des Sortimentes eines Lebensmitteldiscounters unter Einbeziehung der Einflußfaktoren der Nachfrage
1.Grundlegende Aspekte strategischer Sortimentsplanung
1.1.Sortimentsziele
1.2.Wichtige Sortimentsstrategien
1.3.Das Problem der Strategiewahl
2.Operative Sortimentsgestaltung
2.1.Die Qualitätsgestaltung des Sortiments
2.1.1.Entscheidungen zur Sortimentshöhe
2.1.2.Profilierung des Sortimentsimages
2.1.2.1.Produktebene
2.1.2.2.Ebene des ganzheitlichen Sortiments
2.2.Die Quantitätsgestaltung des Sortiments
2.2.1.Entscheidungen zur Sortimentsbreite
2.2.2.Entscheidungen zur Sortimentstiefe
Kapitel F
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang
Ehrenwörtliche Erklärung
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Kapitel A
Einführung
1.Problemstellung
2.Aufbau der Arbeit
3.Die qualitative und quantitative Handelsfunktion als Ausgangspunkt für die Sortimentspolitik
Kapitel B
Die Abgrenzung des Discounters im Lebensmitteleinzelhandel
1.Die Deskription der Branche Lebensmitteleinzelhandel
1.1.Abgrenzung hinsichtlich des Warenkreises
1.2.Käufermarkt und Engelsches Gesetz
1.3.Das Anbieteroligopol in Deutschland
2.Dimensionen der Charakterisierung des filialisierten Lebensmitteldiscounters
2.1.Die Betriebsform "Filialunternehmen"
2.2.Der Betriebstyp "Discountmarkt"
2.2.1.Einordnung in die Betriebstypensystematik
2.2.2.Kennzeichnung des Discounters
2.2.2.1.Die Diskontpreispolitik als konstitutives Merkmal
2.2.2.2.Die strategische Ausrichtung: Multisegmentstrategie und Marktstandardisierung
2.2.2.3.Die Ausgestaltung des Marketing für Discounter
Kapitel C
Grundlagen der Sortimentspolitik als Instrument des Handelsmarketing
1.Erklärung wichtiger Sortimentsbegriffe
2.Ein Beispielsortiment für einen Discounter in Anlehnung an die EHI Sortimentsbreiten-/tiefenerhebung 1994
3.Die Analyse der Sortimentsstruktur
3.1.Möglichkeiten der Strukturierung
3.2.Die quantitative Komponente
3.2.1.Die Dimension der Sortimentsbreite
3.2.2.Die Dimension der Sortimentstiefe
3.2.3.Sortimentsmächtigkeit
3.3.Die qualitative Komponente
3.3.1.Die Dimension der Sortimentshöhe
3.3.2.Die Dimension des Sortimentsimages
3.3.2.1.Produktebene
3.3.2.2.Ebene des ganzheitlichen Sortiments
4.Die Bedeutung des Sortimentsverbundes
Kapitel D
Darstellung der wichtigsten Einflußfaktoren der Nachfrage auf Lebensmitteldiscounter allgemein und die Sortimentspolitik speziell
1.Die Bedeutung von Trends
2.Sozio-ökonomische Faktoren
2.1.Bevölkerungsentwicklung
2.2.Einkommen und Beschäftigung
2.3.Sonstige Faktoren
3.Psychische Faktoren
3.1.Einzelhandelsspezifische Anspruchsgruppierung nach Küthe
3.2.Kaufentscheidung und Produkttypologie
3.3.Preis und Konsument
3.3.1.Preisbeurteilung: Preisgünstigkeit und Preiswürdigkeit
3.3.2.Das Preisimage
3.4.Wertewandel und Konsum
Kapitel E
Die Gestaltung des Sortimentes eines Lebensmitteldiscounters unter Einbeziehung der Einflußfaktoren der Nachfrage
1.Grundlegende Aspekte strategischer Sortimentsplanung
1.1.Sortimentsziele
1.2.Wichtige Sortimentsstrategien
1.3.Das Problem der Strategiewahl
2.Operative Sortimentsgestaltung
2.1.Die Qualitätsgestaltung des Sortiments
2.1.1.Entscheidungen zur Sortimentshöhe
2.1.2.Profilierung des Sortimentsimages
2.1.2.1.Produktebene
2.1.2.2.Ebene des ganzheitlichen Sortiments
2.2.Die Quantitätsgestaltung des Sortiments
2.2.1.Entscheidungen zur Sortimentsbreite
2.2.2.Entscheidungen zur Sortimentstiefe
Kapitel F
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang
Ehrenwörtliche Erklärung
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