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Welche Bedeutung hat Musik in verschiedenen Lebensabschnitten und welche Rolle spielt sie im Lebenswerk eines Einzelnen? Wo thematisieren Filme und Filmmusik den «Soundtrack des Lebens»? Der vierte Band der Reihe nimmt unterschiedliche Aspekte der Bedeutung von Musik und Leben aus musikpädagogischer, film- und musikwissenschaftlicher Perspektive in den Blick. Es geht dabei zum einen um die machtvolle Bedeutung von Musik in bestimmten Lebenssituationen am Beispiel biografischer Spielfilme über Musikerpersönlichkeiten, in denen die Musik des Films die Lebensgeschichte der Hauptfigur begleitet…mehr

Produktbeschreibung
Welche Bedeutung hat Musik in verschiedenen Lebensabschnitten und welche Rolle spielt sie im Lebenswerk eines Einzelnen? Wo thematisieren Filme und Filmmusik den «Soundtrack des Lebens»? Der vierte Band der Reihe nimmt unterschiedliche Aspekte der Bedeutung von Musik und Leben aus musikpädagogischer, film- und musikwissenschaftlicher Perspektive in den Blick. Es geht dabei zum einen um die machtvolle Bedeutung von Musik in bestimmten Lebenssituationen am Beispiel biografischer Spielfilme über Musikerpersönlichkeiten, in denen die Musik des Films die Lebensgeschichte der Hauptfigur begleitet und um sogenannte Coming-Of-Age-Filme, deren Soundtrack das Lebensgefühl ihrer Protagonisten widerspiegelt. Zudem andere stehen Lebensläufe ausgewählter Musikerpersönlichkeiten im Fokus der Untersuchungen. Dabei geht es u.a. um die Aufarbeitung «vergessener» filmmusikalischer Biografien (wie im Fall von André Asriel), um die auf den ersten Blick nicht offensichtliche filmmusikalische Karriere (im Fall von George Martin) oder um die besondere Beziehung von Regisseuren wie Hitchcock oder Bergman zur Musik.
Autorenporträt
Georg Maas ist Professor für Musikpädagogik / Musikdidaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Nach dem Lehramtsstudium Musik / Deutsch an der Musikhochschule Detmold und der Universität Paderborn wurde er dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. Mit einer empirischen Studie über Lehrmethoden im Musikunterricht wurde er promoviert und habilitierte sich im Fach Musikpädagogik mit Schriften zur Popular- und Filmmusik. Seine Forschungsinteressen fanden ihren Niederschlag in Publikationen und Vorträgen insbesondere zu Musik und Film, sowie zur Praxis des Musikunterrichts. Er ist wissenschaftlicher Leiter der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt und Konzertmeister des Orchesters der Medizinischen Fakultät der Universität Halle.

Susanne Vollberg ist Professorin für Medien- und Kommunikationswissenschaft am Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen neben medientheoretischen und mediengeschichtlichen Fragestellungen im Bereich der Medien- und Alltagswelten von Kindern und Jugendlichen (Buch, Film, Fernsehen, Internet, Computerspiele; Medienbildung und Media Literacy) sowie in der Wissenschaftskommunikation (Nachhaltigkeits- und Gesundheitskommunikation, BNE, Citizen Science und Foresight).