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Ein Roman über eine Annäherung an Polen. Poetisch und kenntnisreich, hintergründig polyphon. "Wir gehen, bis das Wort Umweg seine Bedeutung verliert", heißt es im Auftakt dieser Geschichte von Tobias, der als Deutschlehrer nach Polen kommt, um schließlich in Poznan (Posen) zu bleiben. Ein ebenso fulminantes wie subversives Plädoyer für die befreiende Wirkung der Kunst. Mit einem Wort: eine Liebeserklärung an die polnische Kultur.

Produktbeschreibung
Ein Roman über eine Annäherung an Polen. Poetisch und kenntnisreich, hintergründig polyphon. "Wir gehen, bis das Wort Umweg seine Bedeutung verliert", heißt es im Auftakt dieser Geschichte von Tobias, der als Deutschlehrer nach Polen kommt, um schließlich in Poznan (Posen) zu bleiben. Ein ebenso fulminantes wie subversives Plädoyer für die befreiende Wirkung der Kunst. Mit einem Wort: eine Liebeserklärung an die polnische Kultur.
Autorenporträt
Lothar Quinkenstein, geboren 1967 in Bayreuth, Schriftsteller, Übersetzer und Literaturwissenschaftler. Zusammen mit Lisa Palmes übersetzte Quinkenstein "Die Jakobsbücher" von Olga Tokarczuk. Die polnische Autorin wurde mit dem Literatur-Nobelpreis für 2018 ausgezeichnet. Der Autor hat mehrere Sammlungen von Gedichten vorgelegt, etwa "gegenort"(2013), "mittteleuropäische zeit" (2016), sowie Essays und Prosa, etwa "Erinnerung an Klara Blum" (2017) oder "Die Deckelmacher" (2018). In der edition.fotoTAPETA erschien in seiner Übersetzung "Spuren" von Ludwik Hering. Quinkenstein lebt und arbeitet in Berlin und unterrichtet am Collegium Polonicum in Slubice.