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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Inspiriert durch verschiedene zeitgenössische Künstler und Gelehrte begab sich Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739-1807) auf eine Reise durch Italien, die 22 Monate andauerte, vom 15. August 1788 bis 10. Juni 1790. Ein Souvenir dieser Expedition stellt die heute im Schloss mus eum zu Weimar befindliche Sammlung von 24 Vasen dar, die sich durch eine Vielzahl verschiedenster Gefäßformen aus unterschiedlichen Kunstland schaf ten auszeichnet. Darunter finden sich neben attischen und unteritalischen rot figurigen Vasen, drei Öllampen, eine…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Inspiriert durch verschiedene zeitgenössische Künstler und Gelehrte begab sich Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739-1807) auf eine Reise durch Italien, die 22 Monate andauerte, vom 15. August 1788 bis 10. Juni 1790. Ein Souvenir dieser Expedition stellt die heute im Schloss mus eum zu Weimar befindliche Sammlung von 24 Vasen dar, die sich durch eine Vielzahl verschiedenster Gefäßformen aus unterschiedlichen Kunstland schaf ten auszeichnet. Darunter finden sich neben attischen und unteritalischen rot figurigen Vasen, drei Öllampen, eine Terra Sigillata-Schale, vier Schalen der Schwarzfirnissware und eine moderne Nachahmung des Malers J.H.W. Tischbein (1751-1829). Die Autorin untersuchte die Vasen der Sammlung nach stilistischen Kriterien und ordnete sie verschiedenen Kunstlandschaften zu. Veränderungen in Polychromie, Stil und Technik können anhand dieser Samm lung aufgezeigt werden, da attische und unteritalische Gefäße vorliegen. Die kleine Sammlung ermöglicht es dem Betrachter, die Verände rungen in dem verwendeten Formenrepertoire und in der Wahl der Bildt hemen über einen Zeitraum von annähernd 150 Jahren zu verfolgen.
Autorenporträt
M.A.: Studium der Klassischen Archäologie, Alten sowie Mittelalterlichen Geschichte und Biologischen Anthropologie an der Friedrich Schiller Universität Jena.