Intelligent investieren »Hin und her macht Taschen leer.« - Diese bittere Erfahrung machen viele Privatanleger, die versuchen, durch ständige Portfolio-Umschichtungen einen als Benchmark gewählten Index zu übertreffen. Doch was ist die Alternative? Die überwältigende Mehrheit aller Investoren scheitert daran, langfristig eine höhere Performance zu erzielen als der zum Vergleich zugrunde gelegte Börsenindex: Der Prozentsatz der Verlierer schwankt zwischen 50 und über 95 Prozent! Gerd Kommer empfiehlt stattdessen souveränes Investieren: eine Anlagestrategie, die auf den nobelpreisgekrönten…mehr
»Hin und her macht Taschen leer.« - Diese bittere Erfahrung machen viele Privatanleger, die versuchen, durch ständige Portfolio-Umschichtungen einen als Benchmark gewählten Index zu übertreffen. Doch was ist die Alternative?
Die überwältigende Mehrheit aller Investoren scheitert daran, langfristig eine höhere Performance zu erzielen als der zum Vergleich zugrunde gelegte Börsenindex: Der Prozentsatz der Verlierer schwankt zwischen 50 und über 95 Prozent! Gerd Kommer empfiehlt stattdessen souveränes Investieren: eine Anlagestrategie, die auf den nobelpreisgekrönten Erkenntnissen der modernen Portfoliotheorie basiert und die jeder Privatanleger dennoch erstaunlich leicht und ohne großen Zeit- und Analyseaufwand umsetzen kann.
Gerd Kommer ist im internationalen Firmenkundengeschäft einer Bank in London tätig. Er beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen Indexing und passiven Investments und hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher dazu veröffentlicht.
Inhaltsangabe
1 Einleitung
2 Gewinnen im Verliererspiel
3 Investmentpornographie - die schamlose Verbreitung teurer Irrtümer
4 Wie die Wertpapiermärkte wirklich funktionieren 4.1 Die enttäuschenden Renditen von Aktienanlegern und Investmentfonds 4.250 Prozent Underperformer sind mathematisch notwendig 4.3 Die Moderne Portfoliotheorie: Wissenschaft schlägt Praxis 4.4 Die Efficient-Market-Theorie (EMT): "Die praktischste Sache der Welt" 4.5 Die Kritik an der EMT ist nicht überzeugend 4.6 Die EMT wird durch die Angriffe ihrer Gegner nur noch stärker 4.7 Regression zum Mittelwert: Die mächtige Tendenz zum Durchschnitt 4.8 Mit "Data-Mining" lässt sich alles beweisen 4.9 Wie Diversifikation wirklich funktioniert 4.10 Asset-Allokation: Was die Rendite Ihres Portfolios tatsächlich bestimmt
5 Lassen Sie sich nicht täuschen: Dreizehn Irrtümer über Wertpapierinvestments 5.1 Irrtum (1): Transaktionskosten sind von untergeordneter Bedeutung 5.2 Irrtum (2): Die Renditeangaben der Finanzindustrie sind verlässlich 5.3 Irrtum (3): Analysten können konsistent richtige Kursprognosen machen 5.4 Irrtum (4): Analysten wollen konsistent richtige Kursprognosen machen 5.5 Irrtum (5): Ein gutes Unternehmen ist eine gute Aktie 5.6 Irrtum (6): Historische Rendite ist ein nützliches Auswahlkriterium für Aktien und Fonds 5.7 Irrtum (7): Fondsbewertungen (Ratings) haben einen Nutzen 5.8 Irrtum (8): Fondsmanager erbringen einen Mehrwert 5.9 Irrtum (9): Die Existenz von "Investmentgenies" beweist: Outperformance ist möglich 5.10 Irrtum (10): Experten können den besten Einstiegszeitpunkt finden 5.11 Irrtum (11): Die Auswahl der einzelnen Aktien entscheidet über den Anlageerfolg 5.12 Irrtum (12): "Private Banking" ist die Luxusklasse der Anlageberatung 5.13 Irrtum (13): Investmentfonds sind Markenprodukte
6 Überprüfen Sie Ihre derzeitige Anlagestrategie 6.1 Es gibt keine aktive Anlagestrategie, die funktioniert 6.2 Den Markt schlagen zu wollen ist keinen Versuch wert 6.3 Mit aktivem Trading lässt sich eine Buy-and-Hold-Strategie nicht übertreffen 6.4 Mit "Zukunftsbranchen" kann man den Markt nicht outperformen 6.5 Mit Neuemissionen (IPOs) ist kein Geld zu verdienen 6.6 Langfristig sind mehr als 12 Prozent Bruttorendite bei vertretbarem Risiko nicht erreichbar 6.7 Einzelanlagen in Aktien sind für Privatanleger ungeeignet 6.8 Hedge-Fonds liefern schlappe Renditen 6.9 Auch risikoscheue Anleger sollten in Schwellenländer investieren 6.10 Diversifikation über Länder hinweg ist besser als über Branchen 6.11 Sind Sie ein "Indexer", ohne es zu wissen? 6.12 Rentenfonds sind nutzlose Anlageprodukte 6.13 Neunzehn Investmentprodukte, die Anlegern wenig, der Finanzbranche aber viel nutzen 6.14 Währungsabsicherung bei Fonds ist überflüssig 6.15 Veröffentlichte Unternehmensgewinne sind nicht verlässlich 6.16 Aktiensplitts nützen niemandem 6.17 Fonds-Shops sind nicht unabhängig 6.18"Viel tun" schadet dem Anlageerfolg
7 Wie man das Verliererspiel gewinnen kann 7.1 Passiv investieren mit Indexinvestments 7.2 Ein konkreter Vorschlag für ein "Weltportfolio" 7.3 In Deutschland zugelassene Indexanlagen 7.4 Lassen Sie sich nicht von der richtigen Strategie abbringen
8 Zwanzig Gebote für rationale Anleger
Anhang - Exkurs: Risiko richtig verstehen - Die besten Informationsquellen für Privatanleger - Glossar - Anmerkungen - Register
3 Investmentpornographie - die schamlose Verbreitung teurer Irrtümer
4 Wie die Wertpapiermärkte wirklich funktionieren 4.1 Die enttäuschenden Renditen von Aktienanlegern und Investmentfonds 4.250 Prozent Underperformer sind mathematisch notwendig 4.3 Die Moderne Portfoliotheorie: Wissenschaft schlägt Praxis 4.4 Die Efficient-Market-Theorie (EMT): "Die praktischste Sache der Welt" 4.5 Die Kritik an der EMT ist nicht überzeugend 4.6 Die EMT wird durch die Angriffe ihrer Gegner nur noch stärker 4.7 Regression zum Mittelwert: Die mächtige Tendenz zum Durchschnitt 4.8 Mit "Data-Mining" lässt sich alles beweisen 4.9 Wie Diversifikation wirklich funktioniert 4.10 Asset-Allokation: Was die Rendite Ihres Portfolios tatsächlich bestimmt
5 Lassen Sie sich nicht täuschen: Dreizehn Irrtümer über Wertpapierinvestments 5.1 Irrtum (1): Transaktionskosten sind von untergeordneter Bedeutung 5.2 Irrtum (2): Die Renditeangaben der Finanzindustrie sind verlässlich 5.3 Irrtum (3): Analysten können konsistent richtige Kursprognosen machen 5.4 Irrtum (4): Analysten wollen konsistent richtige Kursprognosen machen 5.5 Irrtum (5): Ein gutes Unternehmen ist eine gute Aktie 5.6 Irrtum (6): Historische Rendite ist ein nützliches Auswahlkriterium für Aktien und Fonds 5.7 Irrtum (7): Fondsbewertungen (Ratings) haben einen Nutzen 5.8 Irrtum (8): Fondsmanager erbringen einen Mehrwert 5.9 Irrtum (9): Die Existenz von "Investmentgenies" beweist: Outperformance ist möglich 5.10 Irrtum (10): Experten können den besten Einstiegszeitpunkt finden 5.11 Irrtum (11): Die Auswahl der einzelnen Aktien entscheidet über den Anlageerfolg 5.12 Irrtum (12): "Private Banking" ist die Luxusklasse der Anlageberatung 5.13 Irrtum (13): Investmentfonds sind Markenprodukte
6 Überprüfen Sie Ihre derzeitige Anlagestrategie 6.1 Es gibt keine aktive Anlagestrategie, die funktioniert 6.2 Den Markt schlagen zu wollen ist keinen Versuch wert 6.3 Mit aktivem Trading lässt sich eine Buy-and-Hold-Strategie nicht übertreffen 6.4 Mit "Zukunftsbranchen" kann man den Markt nicht outperformen 6.5 Mit Neuemissionen (IPOs) ist kein Geld zu verdienen 6.6 Langfristig sind mehr als 12 Prozent Bruttorendite bei vertretbarem Risiko nicht erreichbar 6.7 Einzelanlagen in Aktien sind für Privatanleger ungeeignet 6.8 Hedge-Fonds liefern schlappe Renditen 6.9 Auch risikoscheue Anleger sollten in Schwellenländer investieren 6.10 Diversifikation über Länder hinweg ist besser als über Branchen 6.11 Sind Sie ein "Indexer", ohne es zu wissen? 6.12 Rentenfonds sind nutzlose Anlageprodukte 6.13 Neunzehn Investmentprodukte, die Anlegern wenig, der Finanzbranche aber viel nutzen 6.14 Währungsabsicherung bei Fonds ist überflüssig 6.15 Veröffentlichte Unternehmensgewinne sind nicht verlässlich 6.16 Aktiensplitts nützen niemandem 6.17 Fonds-Shops sind nicht unabhängig 6.18"Viel tun" schadet dem Anlageerfolg
7 Wie man das Verliererspiel gewinnen kann 7.1 Passiv investieren mit Indexinvestments 7.2 Ein konkreter Vorschlag für ein "Weltportfolio" 7.3 In Deutschland zugelassene Indexanlagen 7.4 Lassen Sie sich nicht von der richtigen Strategie abbringen
8 Zwanzig Gebote für rationale Anleger
Anhang - Exkurs: Risiko richtig verstehen - Die besten Informationsquellen für Privatanleger - Glossar - Anmerkungen - Register
Rezensionen
01.11.2007, New Investor Seiner Zeit voraus -- "Verständlich und mit praktischen Beispielen bringt der Autor dem Leser die wichtigsten Aspekte der Geldanlage nahe."
01.02.2008, Das Investment Ein Hoch auf den Index -- "Ein guter und verständlicher Überblick."
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