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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Produktbeschreibung
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Autorenporträt
Der renommierte Philosoph und Pädagoge Paul Natorp (1854-1924) war neben Hermann Cohen der bedeutendste Vertreter der Marburger Schule des Neukantianismus, die von Friedrich Albert Lange ins Leben gerufen worden war. Natorp studierte Musik, Geschichte, klassischePhilologie und Philosophie und verfasste seine Dissertation 1876 in Straßburg bei Ernst Laas (1837-1885). Anschließend ging er nach einer vorübergehenden Beschäftigung als Hauslehrer nach Marburg. Dort habilitierte er 1881 bei Hermann Cohen und wurde vier Jahre späteraußerordentlicher Professor. Neben seinen Verdiensten auf dem Gebiet der Philosophie ist bemerkenswert, dass Natorp auch ein begabter Komponist war - überliefert sind etwa 100 Lieder und zwei Chorwerke.