Bettina Stoll
Sozial und ökonomisch handeln
Corporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen. Dissertationsschrift
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Sozial und ökonomisch handeln
Corporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen. Dissertationsschrift
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Corporate Social Responsibility (CSR) ist entgegen weit verbreiteter Parolen kein reiner Kostenfaktor. Vielmehr bietet dieses Konzept, das ökonomische und soziale Prinzipien vereint, zweifachen Gewinn: für die Gesellschaft und für das Unternehmen. Dies gilt auch und besonders für kleine und mittlere Unternehmen. Bettina Stoll stellt speziell für diese Firmen Handlungsbeispiele, -strategien und -prinzipien für eine wirksame CSR vor.
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Corporate Social Responsibility (CSR) ist entgegen weit verbreiteter Parolen kein reiner Kostenfaktor. Vielmehr bietet dieses Konzept, das ökonomische und soziale Prinzipien vereint, zweifachen Gewinn: für die Gesellschaft und für das Unternehmen. Dies gilt auch und besonders für kleine und mittlere Unternehmen. Bettina Stoll stellt speziell für diese Firmen Handlungsbeispiele, -strategien und -prinzipien für eine wirksame CSR vor.
Produktdetails
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- Campus Forschung 935
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 38904
- Seitenzahl: 347
- Erscheinungstermin: Mai 2009
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783593389042
- ISBN-10: 3593389045
- Artikelnr.: 25661832
- Campus Forschung 935
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 38904
- Seitenzahl: 347
- Erscheinungstermin: Mai 2009
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783593389042
- ISBN-10: 3593389045
- Artikelnr.: 25661832
Bettina Stoll, Dr. phil., ist Geschäftsführerin der Regensburg International School.
InhaltVorwortEinleitungCorporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen1 Notwendige Diskussion1.1 Das gesellschaftliche Interesse1.2 Von Interesse für kleine und mittlere Unternehmen1.3 KMU - Mittelstand: Imposante Größe1.4 Qualitative Bedeutung und Merkmale der KMU2 Leitaspekte der thematischen Auseinandersetzung 2.1 Das Forschungsinteresse an der CSR2.2 Das spezifische Forschungsinteresse der Dissertation2.3 Ziel, Forschungsfrage und Hypothesen2.4 Gang der Arbeit3 Vereinbarung von eigennützigem (ökonomischem) und fremdnützigem (sozialem) Handeln3.1 Der soziologische Blick3.2 Rekurs auf die Theorien von Pierre Bourdieu4 ZusammenfassungCorporate Social Responsibility - Begriff und Bestimmung1 Definitionen und aktuelle Implikationen1.1 CSR - Nachhaltigkeit - Corporate Citizenship1.2 Feldbezogene Definitionen1.3 Wirkungs- bzw. kapitalorientierte Definitionen1.4 Individuums- bzw. habitusorientierte Definitionen2 CSR mit Anspruch - Vielfältigkeit der Handlungsmöglichkeiten2.1 Ausprägungen und Niveau der Handlungsmöglichkeiten2.2 Potenzielle Aktivitätsbereiche2.3 Unterschiedliche Handlungsformen2.4 Der Bezug auf andere2.5 Der Nutzen verstanden als "Business Case"3 Der Anspruch an die Vernetzung der Handlungsmöglichkeiten3.1 Begründet - zeitlich angemessen - komplex3.2 Klasse statt und in der Masse4 ZusammenfassungÖkonomisches und Soziales differenzieren statt polarisieren1 Ökonomisches Feld, Habitus und Kapital1.1 Die Entstehung des ökonomischen Feldes1.2 (Einseitige) Zuordnungen zum ökonomischen Feld1.3 Zweifel an der reinen Ökonomie des Feldes2 Feld der sozialen Verantwortung, Habitus und Kapital2.1 Die Entstehung des sozialverantwortlichen Feldes2.2 (Einseitige) Zuordnungen zum Feld der Verantwortung2.3 Zweifel an dem rein Sozialen des Feldes3 Sozioökonomisches Feld - Basis der CSR als Ausdruck der Vereinbarkeit3.1 Struktur des sozioökonomischen Feldes3.2 Der sozioökonomische Habitus3.3 Das Kapital, das zählt4 Zusammenfassung 133Empirie der KMU-CSR und Trümpfe der KMU1 Qualität der KMU-CSR - Am Beispiel1.1 Hintergrund zu den ausgewählten Fallbeispielen1.2 Überzeugter Macher1.3 Rationaler Manager - mit CSR managen1.4 Sozialer Gewissensträger2 KMU-Status - Härtefall für die CSR? 2.1 KMU-CSR verschwindend gering? 2.2 "KMU ist keine Krankheit"3 Trümpfe des KMU-Status für die CSR 3.1 Unternehmerinnen und Unternehmer 3.2 Beziehungsstrukturen des KMU3.3 Ausrichtung des Managements in KMU4. ZusammenfassungAkteure und Bedingungen im Feld - Beeinflussung der Spielzüge der KMU1 Zur Bedeutung externer Akteure und Einflussfaktoren für die CSR der KMU 1.1 Relevanz von externen Akteuren und Faktoren 1.2 Zentrale externe Akteure und Faktoren2 Vereinbarung wird erwartet 2.1 Wertevorstellungen der Bevölkerung2.2 Bedeutung und Inhalte der Wertevorstellungen 3 Vereinbarung machbar? 3.1 Globalisierung und Internationalisierung der KMU3.2 Branchenzugehörigkeit 4 Vereinbarkeit ermöglichen4.1 Politische (gesetzgebende) Aktivitäten und sonstige Initiativen 4.2 Instrumentarien zur Umsetzung und Vergleichbarkeit der CSR 5 Vereinbarung wird belohnt5.1 Auszeichnungen - Good Practice verbreiten5.2 Beispiele 6 Zusammenfassung CSR als Kapitalanlage für KMU 1 Vermehrung des Gesamtvermögens durch CSR - Grundlegung 1.1 CSR - Verlustgeschäft, Kapitalerhalt, Kapitalvermehrung 1.2 Grundlegendes zum Begriff der Transformation 2 Ökonomisches Kapital versus soziales Kapital der CSR 2.1 Ökonomisches Kapital für die CSR 2.2 Soziales Kapital - Definition, Entstehung, Ressourcen 3 Soziales Kapital aus ökonomischen Investitionen in CSR 3.1 Zusammenhang bei Pierre Bourdieu 3.2 Ökonomisches Kapital ersten Grades - Transformation 3.3 Ökonomisches Kapital zweiten Grades - Transformation 3.4 Gesetz zur Transformation ökonomischen Kapitals 4 Soziales Kapital investieren, ökonomisches Kapital aufbauen 4.1 Zusammenhang bei Pierre Bourdieu 4.2 Soziales Kapital mit indirekten ökonomischen Effekten 4.3 Soziales Kapital mit direkt ökonomischen Effekten 4.4 Gesetz zur Transformation sozialen Kapitals 5 Transformationskapital (der KMU) 5.1 Transformationskapital - Bestimmungsgrößen 5.2 Win Win im Quadrat - Win-Win2 6 Zusammenfassung Typen von Vereinbarungsstrategien - Wege zur Optimierung 1 Zur Bildung von Typen 1.1 Der Typenbegriff 1.2 Typologisierung der Vereinbarungsstrategien 2 Typen von Vereinbarungsstrategien 2.1 Strategie der Spaltung 2.2 Die betont fremdnützige (soziale) Strategie 2.3 Sozioökonomische Strategie 2.4 Die betont eigennützige (ökonomische) Strategie 2.5 Strategie der Verlagerung 3 Auf dem Weg zum gesellschaftlichen Leitbild der Vereinbarkeit 3.1 CSR als feldübergreifendes (gesellschaftliches) Leitbild 3.2 Vom Leitbild "Entweder/Oder" zur Vereinbarung 4 Bewusste Gestaltung der KMU-CSR - Leitbild: Vereinbarkeit 4.1 Regulation - Gesetze und Kodizes 4.2 Handlungsorientierung bieten 4.3 Professionalisierung 4.4 Soziale Resonanz auf CSR anregen 5 Zusammenfassung Schlussbetrachtung mit Ausblick Anhang Abkürzungsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Literatur
InhaltVorwortEinleitungCorporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen1 Notwendige Diskussion1.1 Das gesellschaftliche Interesse1.2 Von Interesse für kleine und mittlere Unternehmen1.3 KMU - Mittelstand: Imposante Größe1.4 Qualitative Bedeutung und Merkmale der KMU2 Leitaspekte der thematischen Auseinandersetzung 2.1 Das Forschungsinteresse an der CSR2.2 Das spezifische Forschungsinteresse der Dissertation2.3 Ziel, Forschungsfrage und Hypothesen2.4 Gang der Arbeit3 Vereinbarung von eigennützigem (ökonomischem) und fremdnützigem (sozialem) Handeln3.1 Der soziologische Blick3.2 Rekurs auf die Theorien von Pierre Bourdieu4 ZusammenfassungCorporate Social Responsibility - Begriff und Bestimmung1 Definitionen und aktuelle Implikationen1.1 CSR - Nachhaltigkeit - Corporate Citizenship1.2 Feldbezogene Definitionen1.3 Wirkungs- bzw. kapitalorientierte Definitionen1.4 Individuums- bzw. habitusorientierte Definitionen2 CSR mit Anspruch - Vielfältigkeit der Handlungsmöglichkeiten2.1 Ausprägungen und Niveau der Handlungsmöglichkeiten2.2 Potenzielle Aktivitätsbereiche2.3 Unterschiedliche Handlungsformen2.4 Der Bezug auf andere2.5 Der Nutzen verstanden als "Business Case"3 Der Anspruch an die Vernetzung der Handlungsmöglichkeiten3.1 Begründet - zeitlich angemessen - komplex3.2 Klasse statt und in der Masse4 ZusammenfassungÖkonomisches und Soziales differenzieren statt polarisieren1 Ökonomisches Feld, Habitus und Kapital1.1 Die Entstehung des ökonomischen Feldes1.2 (Einseitige) Zuordnungen zum ökonomischen Feld1.3 Zweifel an der reinen Ökonomie des Feldes2 Feld der sozialen Verantwortung, Habitus und Kapital2.1 Die Entstehung des sozialverantwortlichen Feldes2.2 (Einseitige) Zuordnungen zum Feld der Verantwortung2.3 Zweifel an dem rein Sozialen des Feldes3 Sozioökonomisches Feld - Basis der CSR als Ausdruck der Vereinbarkeit3.1 Struktur des sozioökonomischen Feldes3.2 Der sozioökonomische Habitus3.3 Das Kapital, das zählt4 Zusammenfassung 133Empirie der KMU-CSR und Trümpfe der KMU1 Qualität der KMU-CSR - Am Beispiel1.1 Hintergrund zu den ausgewählten Fallbeispielen1.2 Überzeugter Macher1.3 Rationaler Manager - mit CSR managen1.4 Sozialer Gewissensträger2 KMU-Status - Härtefall für die CSR? 2.1 KMU-CSR verschwindend gering? 2.2 "KMU ist keine Krankheit"3 Trümpfe des KMU-Status für die CSR 3.1 Unternehmerinnen und Unternehmer 3.2 Beziehungsstrukturen des KMU3.3 Ausrichtung des Managements in KMU4. ZusammenfassungAkteure und Bedingungen im Feld - Beeinflussung der Spielzüge der KMU1 Zur Bedeutung externer Akteure und Einflussfaktoren für die CSR der KMU 1.1 Relevanz von externen Akteuren und Faktoren 1.2 Zentrale externe Akteure und Faktoren2 Vereinbarung wird erwartet 2.1 Wertevorstellungen der Bevölkerung2.2 Bedeutung und Inhalte der Wertevorstellungen 3 Vereinbarung machbar? 3.1 Globalisierung und Internationalisierung der KMU3.2 Branchenzugehörigkeit 4 Vereinbarkeit ermöglichen4.1 Politische (gesetzgebende) Aktivitäten und sonstige Initiativen 4.2 Instrumentarien zur Umsetzung und Vergleichbarkeit der CSR 5 Vereinbarung wird belohnt5.1 Auszeichnungen - Good Practice verbreiten5.2 Beispiele 6 Zusammenfassung CSR als Kapitalanlage für KMU 1 Vermehrung des Gesamtvermögens durch CSR - Grundlegung 1.1 CSR - Verlustgeschäft, Kapitalerhalt, Kapitalvermehrung 1.2 Grundlegendes zum Begriff der Transformation 2 Ökonomisches Kapital versus soziales Kapital der CSR 2.1 Ökonomisches Kapital für die CSR 2.2 Soziales Kapital - Definition, Entstehung, Ressourcen 3 Soziales Kapital aus ökonomischen Investitionen in CSR 3.1 Zusammenhang bei Pierre Bourdieu 3.2 Ökonomisches Kapital ersten Grades - Transformation 3.3 Ökonomisches Kapital zweiten Grades - Transformation 3.4 Gesetz zur Transformation ökonomischen Kapitals 4 Soziales Kapital investieren, ökonomisches Kapital aufbauen 4.1 Zusammenhang bei Pierre Bourdieu 4.2 Soziales Kapital mit indirekten ökonomischen Effekten 4.3 Soziales Kapital mit direkt ökonomischen Effekten 4.4 Gesetz zur Transformation sozialen Kapitals 5 Transformationskapital (der KMU) 5.1 Transformationskapital - Bestimmungsgrößen 5.2 Win Win im Quadrat - Win-Win2 6 Zusammenfassung Typen von Vereinbarungsstrategien - Wege zur Optimierung 1 Zur Bildung von Typen 1.1 Der Typenbegriff 1.2 Typologisierung der Vereinbarungsstrategien 2 Typen von Vereinbarungsstrategien 2.1 Strategie der Spaltung 2.2 Die betont fremdnützige (soziale) Strategie 2.3 Sozioökonomische Strategie 2.4 Die betont eigennützige (ökonomische) Strategie 2.5 Strategie der Verlagerung 3 Auf dem Weg zum gesellschaftlichen Leitbild der Vereinbarkeit 3.1 CSR als feldübergreifendes (gesellschaftliches) Leitbild 3.2 Vom Leitbild "Entweder/Oder" zur Vereinbarung 4 Bewusste Gestaltung der KMU-CSR - Leitbild: Vereinbarkeit 4.1 Regulation - Gesetze und Kodizes 4.2 Handlungsorientierung bieten 4.3 Professionalisierung 4.4 Soziale Resonanz auf CSR anregen 5 Zusammenfassung Schlussbetrachtung mit Ausblick Anhang Abkürzungsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Literatur