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Dieses Buch befasst sich mit der Sozialen Arbeit im Strafvollzug, wobei das Programm Freiheit und Würde - PLD - als empirischer Bezugspunkt dient. Methodisch wurde die Arbeit durch eine bibliographische Analyse und Feldforschung durchgeführt. In der Arbeit wird die Beziehung zwischen der Sozialen Arbeit und dem sozio-juristischen Bereich neu beleuchtet, wobei die beruflichen Kompetenzen und Zuständigkeiten in diesem Bereich hervorgehoben werden. Sie stellt auch die Geschichte der Verurteilungen und Bestrafungen dar und stellt Überlegungen über das brasilianische Gefängnissystem und die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit der Sozialen Arbeit im Strafvollzug, wobei das Programm Freiheit und Würde - PLD - als empirischer Bezugspunkt dient. Methodisch wurde die Arbeit durch eine bibliographische Analyse und Feldforschung durchgeführt. In der Arbeit wird die Beziehung zwischen der Sozialen Arbeit und dem sozio-juristischen Bereich neu beleuchtet, wobei die beruflichen Kompetenzen und Zuständigkeiten in diesem Bereich hervorgehoben werden. Sie stellt auch die Geschichte der Verurteilungen und Bestrafungen dar und stellt Überlegungen über das brasilianische Gefängnissystem und die Hauptstadt von Maranhão, São Luís, an. Schließlich wird das Programm für Freiheit und Würde (PLD), das 2007 vom 1. Strafvollzugsgericht (VEP) ins Leben gerufen wurde, analysiert, indem seine Operationalisierung, Instrumentalisierung und die von den Sozialarbeitern für die soziale Transformation und Emanzipation der Gefangenen und ihrer Familien eingesetzten Mittel untersucht werden, wobei die angetroffenen Grenzen und die geschaffenen Möglichkeiten aufgezeigt werden. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die Arbeit von Sozialarbeitern im Strafvollzug für die Resozialisierung von Gefangenen äußerst wichtig ist.
Autorenporträt
La autora principal es licenciada en Trabajo Social por la Universidad Federal de Maranhão. Actualmente es vicecoordinadora del Centro de Estudios Afrobrasileños e Indígenas (NEABI) - Campus de Alcântara. Le interesan los temas relacionados con las ciencias sociales, las políticas públicas en general y las cuestiones étnico-raciales y de género.