In der Zusammenarbeit zwischen Beschäftigen im Sozialbereich und Journalist/innen gibt es zahlreiche Chancen aber auch Stolpersteine. Auf Seiten des Journalismus wird oftmals vom öffentlichen Interesse an dramatischen Fällen im Sozialbereich gesprochen. Beschäftigte im Sozialbereich können aber aus rechtlichen und ethischen Gründen meist keine Daten zu Fallgeschichten weitergeben. Neben der Einführung in die Theorien über Massenmedien, Öffentlichkeit, Journalismus usw. wurden im empirischen Teil qualitative Interviews mit neun medienerfahrenen Beschäftigten aus dem Sozialbereich durchgeführt.Ziel des Buches war es herauszufinden, welche Chancen und Stolpersteine es zwischen Sozialarbeit und Journalismus gibt. Im Kapitel Praktische Pressearbeit im Sozialbereich bekamen die interviewten Personen die Möglichkeit, ihre Strategien und Wünsche für eine bessere Zusammenarbeit zu thematisieren. Ebenso wurden hier wichtige Instrumente wie Netzwerkarbeit und das Verfassen von Pressemitteilungen behandelt. Durch verschiedene Beispiele aus dem Sozialbereich wurden diese Anregungen praxisnahe vermittelt.
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