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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Propädeutikum: Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens mit Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert erforderliche Kompetenzen von Sozialarbeiter*innen im Umgang mit Betroffenen sowie deren Angehörigen. Betrachtet man eine Prognose für das Jahr 2050 von Alzheimer Europe (2019), so wird die Anzahl der Betroffenen zukünftig auf ca. 14.300.000 in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Propädeutikum: Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens mit Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert erforderliche Kompetenzen von Sozialarbeiter*innen im Umgang mit Betroffenen sowie deren Angehörigen. Betrachtet man eine Prognose für das Jahr 2050 von Alzheimer Europe (2019), so wird die Anzahl der Betroffenen zukünftig auf ca. 14.300.000 in der Europäischen Union und ca. 18.800.000 in Europa ansteigen. Infolge dieser Prognose werden die in der Arbeit aufgezeigten Handlungskompetenzen nicht nur derzeitig, sondern auch zukünftig relevant bleiben. Zunächst werden verständnisrelevante Begrifflichkeiten geklärt. Anschließend wird aufgezeigt, welche typischen Symptome eine Alzheimererkrankung mit sich bringen kann. Dieses Wissen ist eine Grundvoraussetzung, um die Krankheit möglichst frühzeitig zu erkennen. Im weiteren Verlauf werden die unterschiedlichen Pflegeanforderungen für Betroffene sowie das Handlungswissen für Betreuende aufgezeigt. Da medizinische Aspekte, außer der Symptomatik, für die Thematik der Arbeit weniger relevant sind, werden sie nur am Rande behandelt. Die Angehörigen weisen oftmals wenig Wissen über Fördermöglichkeiten auf, wodurch sie u. U. den Betroffenen pflegerisch nicht gerecht werden. Zudem kann es zu finanziellen Problemen kommen. Infolgedessen verlieren Alzheimererkrankte im Laufe der Krankheit ihre Autonomie, weswegen ihnen ggf. Entscheidungen abgenommen werden müssen. Deshalb gibt das letzte Kapitel einen nützlichen Überblick über die Fördermöglichkeiten sowie Vollmachten und Verfügungen, damit pflegende Angehörige den Betroffenen gerecht werden können.
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