Joseph Richter-Mackenstein
Sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik
Basiswissen zur Diagnostik in der Sozialen Arbeit
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Die Diagnostik ist ein zentraler Bestandteil der Tätigkeit von Fachkräften Sozialer Arbeit. Mit diesem Lehrbuch stellt Prof. Dr. Richter-Mackenstein die erste vollwertige Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik zur Verfügung. Es wird in die zentralen Grundprinzipien und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik eingeführt und somit die Basis für Wissen und Können unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbildung rund um die sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik geschaffen.Zu den Grundlagen zählen ein Überblick über das Fach und seine Systematik, das Nachzeichnen…mehr
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Die Diagnostik ist ein zentraler Bestandteil der Tätigkeit von Fachkräften Sozialer Arbeit. Mit diesem Lehrbuch stellt Prof. Dr. Richter-Mackenstein die erste vollwertige Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik zur Verfügung. Es wird in die zentralen Grundprinzipien und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik eingeführt und somit die Basis für Wissen und Können unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbildung rund um die sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik geschaffen.Zu den Grundlagen zählen ein Überblick über das Fach und seine Systematik, das Nachzeichnen seiner historischen Entwicklung sowie die Einführung in zentrale Methoden und Ziele sowie Hintergründe sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik. Lernzielformulierungen zu Beginn und Kontrollfragen sowie vertiefende Literaturhinweise am Ende jedes Kapitels runden das Basiswerk ab.
Produktdetails
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- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- Seitenzahl: 163
- Erscheinungstermin: 12. Dezember 2022
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 148mm x 13mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783825259617
- ISBN-10: 3825259617
- Artikelnr.: 64438141
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- Seitenzahl: 163
- Erscheinungstermin: 12. Dezember 2022
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 148mm x 13mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783825259617
- ISBN-10: 3825259617
- Artikelnr.: 64438141
Prof. Dr. Richter-Mackenstein ist Dipl. Psych., Systemischer Therapeut (SG), staatl. gepr. Motopäde sowie Körperpsychotherapeut. Er hat an der FH Kiel am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit eine Professur für psychosoziale Diagnostik und Beratung.
Vorbemerkungen9Die Ziele dieses Buches9Methodisch-didaktische Grundhaltung9Wie Expert*innen lesen10Inhalte und Aufbau des Buches11Fachliche Voraussetzungen13Literatur141. Kapitel: Stand, Gegenstand und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik15Ziele des Kapitels151.1 Zur Notwendigkeit sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik161.1.1 Ein Fall161.1.2 Allgemeines Begründungsbeispiel191.2 Definition, Ziele, Gegenstand, Methoden und Güte sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik211.2.1 Was ist Diagnostik?221.2.2 Formen sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik241.2.3 Gegenstand sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik251.2.4 Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik271.2.5 Güte diagnostischer Instrumente291.3 Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik331.3.1 Entwicklungslinien einer Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik 331.3.2 Eine Fachsystematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik351.4 Anwendungsfelder sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik37Zielevaluation38Vertiefende Literatur38Literatur392. Kapitel: Historische Entwicklungslinien sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik im deutschsprachigen Raum41Ziele des Kapitels412.1 Die Ursprünge sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik bei Alice Salomon422.1.1 Erkundigungen einholen432.1.2 Interpretation432.1.3 Ressourcenermittlung in der Lebenswelt432.1.4 Stellvertretende Deutung442.1.5 Hilfeplanung442.1.6 Resümee442.2 Diagnostik in der Zeit des Nationalsozialismus452.3 Wechselhafte Bewertung der Diagnostik von 1945 bis 1990452.4 Entwicklungen um den Jahrtausendwechsel bis heute - Diagnostik verpflichtet sich normativer Prozessgüte46Fazit49Zielevaluation50Vertiefende Literatur50Literatur503. Kapitel: Der Fall als Rahmung sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik53Ziele des Kapitels533.1 Was ist "der Fall"?543.1.1 Vom Fall erster bis dritter Ordnung und wieder zurück553.2 Was bedeutet Fallanalyse?563.2.1 Einfaches prozessschematisches Beispiel563.3 Was bedeutet Fallverstehen?583.4 Kompetenzvoraussetzungen Sozialer Fallarbeit59Fazit60Zielevaluation61Vertiefende Literatur61Literatur614. Kapitel: Diagnostische Fehlerquellen63Ziele des Kapitels634.1 Grundsätzliches644.1.1 Eine Fallvignette644.2 Wahrnehmungsfehler, kognitive Verzerrungen und andere Störgrößen654.3 Umgang mit Fehlerquellen und Fehlern73Fazit73Zielevaluation74Vertiefende Literatur74Literatur745. Kapitel: Diagnostisches Gespräch und diagnostische Beobachtung76Ziele des Kapitels765.1 Grundsätzliches775.2 Merkmale diagnostischer Beobachtung785.2.1 Von der unsystematischen bis zur systematischen Beobachtung785.2.2 Von der unstrukturierten bis zur strukturierten Beobachtung785.2.3 Von der teilnehmenden bis zur nicht-teilnehmenden Beobachtung795.2.4 Die Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Umgebung805.2.5 Standardisierung805.3 Merkmale und Formen diagnostischer Gespräche81Exkurs: Fragetypen und Fragetechniken825.4 Praxis des diagnostischen Gesprächs und der Beobachtung835.4.1 Beispiel für ein diagnostisches Beobachtungsinstrument835.4.2 Beispiel für ein diagnostisches Gesprächsinstrument855.5 Zur Güte diagnostischer Gespräche und Beobachtungen87Fazit87Zielevaluation88Vertiefende Literatur88Literatur886. Kapitel: Hermeneutisch-biografisches Verstehen - die idiografische Diagnostik 90Ziele des Kapitels906.1 Grundsätzliches906.1.1 Theoretische Einbettung92Exkurs: Lebensweltorientierung Sozialer Arbeit und der Ansatz zur Lebensbewältigung936.1.2 Sinn und Methode946.2 Verfahren idiografischer Diagnostik956.3 Praxis: sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose96Fazit101Zielevaluation101Vertiefende Literatur102Literatur1027. Kapitel: Netzwerkdiagnostik104Ziele des Kapitels1047.1 Grundsätzliches1047.1.1 Was Netzwerke sind und welche es gibt1057.1.2 Was Netzwerke abbilden1057.
Vorbemerkungen9 Die Ziele dieses Buches9 Methodisch-didaktische Grundhaltung9 Wie Expert*innen lesen10 Inhalte und Aufbau des Buches11 Fachliche Voraussetzungen13 Literatur14 1. Kapitel: Stand, Gegenstand und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik15 Ziele des Kapitels15 1.1 Zur Notwendigkeit sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik16 1.1.1 Ein Fall16 1.1.2 Allgemeines Begründungsbeispiel19 1.2 Definition, Ziele, Gegenstand, Methoden und Güte sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik21 1.2.1 Was ist Diagnostik?22 1.2.2 Formen sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik24 1.2.3 Gegenstand sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik25 1.2.4 Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik27 1.2.5 Güte diagnostischer Instrumente29 1.3 Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik33 1.3.1 Entwicklungslinien einer Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik 33 1.3.2 Eine Fachsystematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik35 1.4 Anwendungsfelder sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik37 Zielevaluation38 Vertiefende Literatur38 Literatur39 2. Kapitel: Historische Entwicklungslinien sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik im deutschsprachigen Raum41 Ziele des Kapitels41 2.1 Die Ursprünge sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik bei Alice Salomon42 2.1.1 Erkundigungen einholen43 2.1.2 Interpretation43 2.1.3 Ressourcenermittlung in der Lebenswelt43 2.1.4 Stellvertretende Deutung44 2.1.5 Hilfeplanung44 2.1.6 Resümee44 2.2 Diagnostik in der Zeit des Nationalsozialismus45 2.3 Wechselhafte Bewertung der Diagnostik von 1945 bis 199045 2.4 Entwicklungen um den Jahrtausendwechsel bis heute – Diagnostik verpflichtet sich normativer Prozessgüte46 Fazit49 Zielevaluation50 Vertiefende Literatur50 Literatur50 3. Kapitel: Der Fall als Rahmung sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik53 Ziele des Kapitels53 3.1 Was ist „der Fall“?54 3.1.1 Vom Fall erster bis dritter Ordnung und wieder zurück55 3.2 Was bedeutet Fallanalyse?56 3.2.1 Einfaches prozessschematisches Beispiel56 3.3 Was bedeutet Fallverstehen?58 3.4 Kompetenzvoraussetzungen Sozialer Fallarbeit59 Fazit60 Zielevaluation61 Vertiefende Literatur61 Literatur61 4. Kapitel: Diagnostische Fehlerquellen63 Ziele des Kapitels63 4.1 Grundsätzliches64 4.1.1 Eine Fallvignette64 4.2 Wahrnehmungsfehler, kognitive Verzerrungen und andere Störgrößen65 4.3 Umgang mit Fehlerquellen und Fehlern73 Fazit73 Zielevaluation74 Vertiefende Literatur74 Literatur74 5. Kapitel: Diagnostisches Gespräch und diagnostische Beobachtung76 Ziele des Kapitels76 5.1 Grundsätzliches77 5.2 Merkmale diagnostischer Beobachtung78 5.2.1 Von der unsystematischen bis zur systematischen Beobachtung78 5.2.2 Von der unstrukturierten bis zur strukturierten Beobachtung78 5.2.3 Von der teilnehmenden bis zur nicht-teilnehmenden Beobachtung79 5.2.4 Die Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Umgebung80 5.2.5 Standardisierung80 5.3 Merkmale und Formen diagnostischer Gespräche81 Exkurs: Fragetypen und Fragetechniken82 5.4 Praxis des diagnostischen Gesprächs und der Beobachtung83 5.4.1 Beispiel für ein diagnostisches Beobachtungsinstrument83 5.4.2 Beispiel für ein diagnostisches Gesprächsinstrument85 5.5 Zur Güte diagnostischer Gespräche und Beobachtungen87 Fazit87 Zielevaluation88 Vertiefende Literatur88 Literatur88 6. Kapitel: Hermeneutisch-biografisches Verstehen – die idiografische Diagnostik 90 Ziele des Kapitels90 6.1 Grundsätzliches90 6.1.1 Theoretische Einbettung92 Exkurs: Lebensweltorientierung Sozialer Arbeit und der Ansatz zur Lebensbewältigung93 6.1.2 Sinn und Methode94 6.2 Verfahren idiografischer Diagnostik95 6.3 Praxis: sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose96 Fazit101 Zielevaluation101 Vertiefende Literatur102 Literatur102 7. Kapitel: Netzwerkdiagnostik104 Ziele des Kapitels104 7.1 Grundsätzliches104 7.1.1 Was Netzwerke sind und welche es gibt105 7.1.2 Was Netzwerke abbilden105 7.2 Netzwerkdiagnostische Instrumente107 7.2.1 Das Soziogramm107 7.2.2 easyNWK109 7.3 Zur Güte netzwerkdiagnostischer Instrumente113 Fazit114 Zielevaluation115 Vertiefende Literatur115 Literatur115 8. Kapitel: Schriftliche Befragung vermittels Fragebögen118 Ziele des Kapitels118 8.1 Grundsätzliches119 8.1.1 Allgemeine Merkmale von Fragebögen119 8.1.2 Aufbau von Fragebögen120 Exkurs: Skalenniveaus123 8.2 Der Fragebogen verdeutlicht am Beispiel des Erziehungs-Stil-Inventars (ESI)126 Fazit131 Zielevaluation131 Vertiefende Literatur131 Literatur132 9. Kapitel: Klassifikationssysteme133 Ziele des Kapitels133 9.1 Grundsätzliches133 9.1.1 Klassifikationssysteme und deren Nutzen136 9.2 Zur Güte von Klassifikation137 9.3 Gängige Klassifikationsverfahren141 9.4 Klassifikationssysteme am Beispiel des MCS142 Fazit144 Zielevaluation145 Vertiefende Literatur145 Literatur145 10. Kapitel: Diagnostische Berichte und Gutachten147 Ziele des Kapitels147 10.1 Grundsätzliches147 10.2 Allgemeine Anforderungen an die formale Gestaltung von Berichten und Gutachten148 10.3 Konkretes zum Aufbau149 10.4 Zwei Beispiele für Berichte151 10.5 Abschließende Bemerkungen zu Gutachten155 Fazit156 Zielevaluation157 Vertiefende Literatur157 Literatur158 Register159 Abbildungs- und Tabellenregister162
Vorbemerkungen9Die Ziele dieses Buches9Methodisch-didaktische Grundhaltung9Wie Expert*innen lesen10Inhalte und Aufbau des Buches11Fachliche Voraussetzungen13Literatur141. Kapitel: Stand, Gegenstand und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik15Ziele des Kapitels151.1 Zur Notwendigkeit sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik161.1.1 Ein Fall161.1.2 Allgemeines Begründungsbeispiel191.2 Definition, Ziele, Gegenstand, Methoden und Güte sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik211.2.1 Was ist Diagnostik?221.2.2 Formen sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik241.2.3 Gegenstand sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik251.2.4 Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik271.2.5 Güte diagnostischer Instrumente291.3 Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik331.3.1 Entwicklungslinien einer Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik 331.3.2 Eine Fachsystematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik351.4 Anwendungsfelder sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik37Zielevaluation38Vertiefende Literatur38Literatur392. Kapitel: Historische Entwicklungslinien sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik im deutschsprachigen Raum41Ziele des Kapitels412.1 Die Ursprünge sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik bei Alice Salomon422.1.1 Erkundigungen einholen432.1.2 Interpretation432.1.3 Ressourcenermittlung in der Lebenswelt432.1.4 Stellvertretende Deutung442.1.5 Hilfeplanung442.1.6 Resümee442.2 Diagnostik in der Zeit des Nationalsozialismus452.3 Wechselhafte Bewertung der Diagnostik von 1945 bis 1990452.4 Entwicklungen um den Jahrtausendwechsel bis heute - Diagnostik verpflichtet sich normativer Prozessgüte46Fazit49Zielevaluation50Vertiefende Literatur50Literatur503. Kapitel: Der Fall als Rahmung sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik53Ziele des Kapitels533.1 Was ist "der Fall"?543.1.1 Vom Fall erster bis dritter Ordnung und wieder zurück553.2 Was bedeutet Fallanalyse?563.2.1 Einfaches prozessschematisches Beispiel563.3 Was bedeutet Fallverstehen?583.4 Kompetenzvoraussetzungen Sozialer Fallarbeit59Fazit60Zielevaluation61Vertiefende Literatur61Literatur614. Kapitel: Diagnostische Fehlerquellen63Ziele des Kapitels634.1 Grundsätzliches644.1.1 Eine Fallvignette644.2 Wahrnehmungsfehler, kognitive Verzerrungen und andere Störgrößen654.3 Umgang mit Fehlerquellen und Fehlern73Fazit73Zielevaluation74Vertiefende Literatur74Literatur745. Kapitel: Diagnostisches Gespräch und diagnostische Beobachtung76Ziele des Kapitels765.1 Grundsätzliches775.2 Merkmale diagnostischer Beobachtung785.2.1 Von der unsystematischen bis zur systematischen Beobachtung785.2.2 Von der unstrukturierten bis zur strukturierten Beobachtung785.2.3 Von der teilnehmenden bis zur nicht-teilnehmenden Beobachtung795.2.4 Die Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Umgebung805.2.5 Standardisierung805.3 Merkmale und Formen diagnostischer Gespräche81Exkurs: Fragetypen und Fragetechniken825.4 Praxis des diagnostischen Gesprächs und der Beobachtung835.4.1 Beispiel für ein diagnostisches Beobachtungsinstrument835.4.2 Beispiel für ein diagnostisches Gesprächsinstrument855.5 Zur Güte diagnostischer Gespräche und Beobachtungen87Fazit87Zielevaluation88Vertiefende Literatur88Literatur886. Kapitel: Hermeneutisch-biografisches Verstehen - die idiografische Diagnostik 90Ziele des Kapitels906.1 Grundsätzliches906.1.1 Theoretische Einbettung92Exkurs: Lebensweltorientierung Sozialer Arbeit und der Ansatz zur Lebensbewältigung936.1.2 Sinn und Methode946.2 Verfahren idiografischer Diagnostik956.3 Praxis: sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose96Fazit101Zielevaluation101Vertiefende Literatur102Literatur1027. Kapitel: Netzwerkdiagnostik104Ziele des Kapitels1047.1 Grundsätzliches1047.1.1 Was Netzwerke sind und welche es gibt1057.1.2 Was Netzwerke abbilden1057.
Vorbemerkungen9 Die Ziele dieses Buches9 Methodisch-didaktische Grundhaltung9 Wie Expert*innen lesen10 Inhalte und Aufbau des Buches11 Fachliche Voraussetzungen13 Literatur14 1. Kapitel: Stand, Gegenstand und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik15 Ziele des Kapitels15 1.1 Zur Notwendigkeit sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik16 1.1.1 Ein Fall16 1.1.2 Allgemeines Begründungsbeispiel19 1.2 Definition, Ziele, Gegenstand, Methoden und Güte sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik21 1.2.1 Was ist Diagnostik?22 1.2.2 Formen sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik24 1.2.3 Gegenstand sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik25 1.2.4 Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik27 1.2.5 Güte diagnostischer Instrumente29 1.3 Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik33 1.3.1 Entwicklungslinien einer Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik 33 1.3.2 Eine Fachsystematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik35 1.4 Anwendungsfelder sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik37 Zielevaluation38 Vertiefende Literatur38 Literatur39 2. Kapitel: Historische Entwicklungslinien sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik im deutschsprachigen Raum41 Ziele des Kapitels41 2.1 Die Ursprünge sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik bei Alice Salomon42 2.1.1 Erkundigungen einholen43 2.1.2 Interpretation43 2.1.3 Ressourcenermittlung in der Lebenswelt43 2.1.4 Stellvertretende Deutung44 2.1.5 Hilfeplanung44 2.1.6 Resümee44 2.2 Diagnostik in der Zeit des Nationalsozialismus45 2.3 Wechselhafte Bewertung der Diagnostik von 1945 bis 199045 2.4 Entwicklungen um den Jahrtausendwechsel bis heute – Diagnostik verpflichtet sich normativer Prozessgüte46 Fazit49 Zielevaluation50 Vertiefende Literatur50 Literatur50 3. Kapitel: Der Fall als Rahmung sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik53 Ziele des Kapitels53 3.1 Was ist „der Fall“?54 3.1.1 Vom Fall erster bis dritter Ordnung und wieder zurück55 3.2 Was bedeutet Fallanalyse?56 3.2.1 Einfaches prozessschematisches Beispiel56 3.3 Was bedeutet Fallverstehen?58 3.4 Kompetenzvoraussetzungen Sozialer Fallarbeit59 Fazit60 Zielevaluation61 Vertiefende Literatur61 Literatur61 4. Kapitel: Diagnostische Fehlerquellen63 Ziele des Kapitels63 4.1 Grundsätzliches64 4.1.1 Eine Fallvignette64 4.2 Wahrnehmungsfehler, kognitive Verzerrungen und andere Störgrößen65 4.3 Umgang mit Fehlerquellen und Fehlern73 Fazit73 Zielevaluation74 Vertiefende Literatur74 Literatur74 5. Kapitel: Diagnostisches Gespräch und diagnostische Beobachtung76 Ziele des Kapitels76 5.1 Grundsätzliches77 5.2 Merkmale diagnostischer Beobachtung78 5.2.1 Von der unsystematischen bis zur systematischen Beobachtung78 5.2.2 Von der unstrukturierten bis zur strukturierten Beobachtung78 5.2.3 Von der teilnehmenden bis zur nicht-teilnehmenden Beobachtung79 5.2.4 Die Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Umgebung80 5.2.5 Standardisierung80 5.3 Merkmale und Formen diagnostischer Gespräche81 Exkurs: Fragetypen und Fragetechniken82 5.4 Praxis des diagnostischen Gesprächs und der Beobachtung83 5.4.1 Beispiel für ein diagnostisches Beobachtungsinstrument83 5.4.2 Beispiel für ein diagnostisches Gesprächsinstrument85 5.5 Zur Güte diagnostischer Gespräche und Beobachtungen87 Fazit87 Zielevaluation88 Vertiefende Literatur88 Literatur88 6. Kapitel: Hermeneutisch-biografisches Verstehen – die idiografische Diagnostik 90 Ziele des Kapitels90 6.1 Grundsätzliches90 6.1.1 Theoretische Einbettung92 Exkurs: Lebensweltorientierung Sozialer Arbeit und der Ansatz zur Lebensbewältigung93 6.1.2 Sinn und Methode94 6.2 Verfahren idiografischer Diagnostik95 6.3 Praxis: sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose96 Fazit101 Zielevaluation101 Vertiefende Literatur102 Literatur102 7. Kapitel: Netzwerkdiagnostik104 Ziele des Kapitels104 7.1 Grundsätzliches104 7.1.1 Was Netzwerke sind und welche es gibt105 7.1.2 Was Netzwerke abbilden105 7.2 Netzwerkdiagnostische Instrumente107 7.2.1 Das Soziogramm107 7.2.2 easyNWK109 7.3 Zur Güte netzwerkdiagnostischer Instrumente113 Fazit114 Zielevaluation115 Vertiefende Literatur115 Literatur115 8. Kapitel: Schriftliche Befragung vermittels Fragebögen118 Ziele des Kapitels118 8.1 Grundsätzliches119 8.1.1 Allgemeine Merkmale von Fragebögen119 8.1.2 Aufbau von Fragebögen120 Exkurs: Skalenniveaus123 8.2 Der Fragebogen verdeutlicht am Beispiel des Erziehungs-Stil-Inventars (ESI)126 Fazit131 Zielevaluation131 Vertiefende Literatur131 Literatur132 9. Kapitel: Klassifikationssysteme133 Ziele des Kapitels133 9.1 Grundsätzliches133 9.1.1 Klassifikationssysteme und deren Nutzen136 9.2 Zur Güte von Klassifikation137 9.3 Gängige Klassifikationsverfahren141 9.4 Klassifikationssysteme am Beispiel des MCS142 Fazit144 Zielevaluation145 Vertiefende Literatur145 Literatur145 10. Kapitel: Diagnostische Berichte und Gutachten147 Ziele des Kapitels147 10.1 Grundsätzliches147 10.2 Allgemeine Anforderungen an die formale Gestaltung von Berichten und Gutachten148 10.3 Konkretes zum Aufbau149 10.4 Zwei Beispiele für Berichte151 10.5 Abschließende Bemerkungen zu Gutachten155 Fazit156 Zielevaluation157 Vertiefende Literatur157 Literatur158 Register159 Abbildungs- und Tabellenregister162