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Tu was, dann tut sich was. hat das Anliegen Menschen zusammen zu bringen, Eigeninitiative zu stärken und somit den regionalen sozialen Zusammenhalt zu fördern. Das Sozialfestival ist eine Einladung an alle Menschen in der jeweiligen Gast-Region, Ideen für ein gutes Zusammenleben zu entwickeln und umzusetzen. Die Mühlviertler Alm ist eine solche Tu was-Region. Die Projekte, die im Rahmen von Tu was realisiert werden konnten, sind Beispiele für soziales Verantwortungsbewusstsein und für Möglichkeiten der Mitgestaltung und Veränderung im je eigenen sozialen und räumlichen Umfeld. Welche…mehr

Produktbeschreibung
Tu was, dann tut sich was. hat das Anliegen Menschen zusammen zu bringen, Eigeninitiative zu stärken und somit den regionalen sozialen Zusammenhalt zu fördern. Das Sozialfestival ist eine Einladung an alle Menschen in der jeweiligen Gast-Region, Ideen für ein gutes Zusammenleben zu entwickeln und umzusetzen. Die Mühlviertler Alm ist eine solche Tu was-Region. Die Projekte, die im Rahmen von Tu was realisiert werden konnten, sind Beispiele für soziales Verantwortungsbewusstsein und für Möglichkeiten der Mitgestaltung und Veränderung im je eigenen sozialen und räumlichen Umfeld. Welche Herausforderungen die Menschen in der Mühlviertler Alm für ihre Region sehen und wie sie ihnen begegnen wollen, davon erzählt dieser Sozialatlas. Der Sozialatlas richtet sich an alle, die sich für regionale Entwicklung und Förderung von Partizipation und Eigeninitiative in regionalen Kontexten interessieren.
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Autorenporträt
Isabell Gstach, Kultursoziologin, Diplomierte Sozialarbeiterin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifz. Elisabeth Kapferer, Germanistin, Politikwissenschafterin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZEA. Andreas Koch, Universitätsprofessor und Leiter der AG Sozialgeographie. Clemens Sedmak, Universitätsprofessor, Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung (ZEA) der Uni Salzburg, Präsident des internationalen forschungszentrums für soziale und ethische fragen (ifz).