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Das Unbehagen an der Ausbildung von Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeitern und Sozialpädagog(inn)en hat bereits vor Jahren eine größere Zahl von Hochschulen veranlaßt, neue Konzepte für das Studium zu erarbeiten und entsprechende Modelle in der Praxis zu erproben. Zentraler Bestandteil dieser Reformbemühungen war und ist die Klärung der wissenschaftlichen Grundlagen Sozialer Arbeit, insbesondere die Überwindung ihrer Zersplitterung in Bezugsdisziplinen und ihre Konstituierung als Handlungswissenschaft. Die Beiträge dieses Bandes analysieren zum einen die Entwicklung der Ausbildung und des…mehr

Produktbeschreibung
Das Unbehagen an der Ausbildung von Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeitern und Sozialpädagog(inn)en hat bereits vor Jahren eine größere Zahl von Hochschulen veranlaßt, neue Konzepte für das Studium zu erarbeiten und entsprechende Modelle in der Praxis zu erproben. Zentraler Bestandteil dieser Reformbemühungen war und ist die Klärung der wissenschaftlichen Grundlagen Sozialer Arbeit, insbesondere die Überwindung ihrer Zersplitterung in Bezugsdisziplinen und ihre Konstituierung als Handlungswissenschaft. Die Beiträge dieses Bandes analysieren zum einen die Entwicklung der Ausbildung und des wissenschaftlichen Selbstverständnisses der Sozialen Arbeit. Zum anderen stellen die Autor(inn)en die neuen Studienkonzepte und -modelle an ihren Hochschulen vor und berichten über die damit gemachten Erfahrungen. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über den Stand und die Reformvorhaben in den Studiengängen für Soziale Arbeit an deutschen und deutschsprachigen Fachhochschulen und Universitäten.