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Soziale Arbeit zeigt sich in einem neuen Gewand. Das Versprechen lautet, als transdisziplinäre Disziplin könne sie sich im Verhältnis zu ihren Bezugswissenschaften neu begreifen und emanzipieren. Doch was verbirgt sich hinter diesem schillernden Begriff und wie soll Transdisziplinarität als Versprechen eingelöst werden? Stefanie Büchner widmet sich in diesem Buch begrifflich und konzeptionell den Vorstellungen zur Transdisziplinarität in der Sozialen Arbeit, indem sie fünf prominente Verständnisse des Begriffes rekonstruiert und vergleicht. Dabei kann sie zeigen, dass sich äußerst heterogene…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Arbeit zeigt sich in einem neuen Gewand. Das Versprechen lautet, als transdisziplinäre Disziplin könne sie sich im Verhältnis zu ihren Bezugswissenschaften neu begreifen und emanzipieren. Doch
was verbirgt sich hinter diesem schillernden Begriff und wie soll Transdisziplinarität als Versprechen eingelöst werden? Stefanie Büchner widmet sich in diesem Buch begrifflich und konzeptionell den Vorstellungen zur Transdisziplinarität in der Sozialen Arbeit, indem sie fünf prominente Verständnisse des Begriffes rekonstruiert und vergleicht. Dabei kann sie zeigen, dass sich äußerst heterogene Konzepte hinter diesem Begriff verbergen, die sowohl in ihrem Ausarbeitungsgrad als auch in ihrer inhaltlichen Bestimmung verschiedener kaum sein könnten.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende Sozialer Arbeit sowie an LeserInnen, die sich für Neubestimmungen und Begriffsmoden in der Sozialen Arbeit interessieren.
Autorenporträt
Stefanie Büchner (M.A., Dipl. Soz.Arb. (FH)) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam. Sie studierte Soziale Arbeit an den Hochschulen Hamburg (HAW), Zürich (HSA) und Berlin (ASH) sowie Soziologie an der Universität Bielefeld.