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Die Digitale Transformation macht es notwendig, zeitgenössische Theorien der Sozialen Arbeit neu zu betrachten. Soziale Arbeit im Digitalzeitalter demonstriert die Anpassung anhand von drei ausgewählten Beispielen - der Theorie der Lebensbewältigung (Lothar Böhnisch), Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession (Silvia Staub-Bernasconi) und Lebensweltorientierte Soziale Arbeit (Hans Thiersch). Anhand dieser Theorien werden exemplarisch Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen aufgezeigt. Neben individuellen Veränderungen ist vor allem ein Blick auf die gesellschaftlichen Prozesse notwendig,…mehr

Produktbeschreibung
Die Digitale Transformation macht es notwendig, zeitgenössische Theorien der Sozialen Arbeit neu zu betrachten. Soziale Arbeit im Digitalzeitalter demonstriert die Anpassung anhand von drei ausgewählten Beispielen - der Theorie der Lebensbewältigung (Lothar Böhnisch), Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession (Silvia Staub-Bernasconi) und Lebensweltorientierte Soziale Arbeit (Hans Thiersch). Anhand dieser Theorien werden exemplarisch Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen aufgezeigt. Neben individuellen Veränderungen ist vor allem ein Blick auf die gesellschaftlichen Prozesse notwendig, um zu erklären, wo Theorien Sozialer Arbeit neu gedacht werden müssen.
Autorenporträt
Angelika Beranek, Jg. 1980, Dr. phil., Dipl. Soz.-Päd. (FH), ist seit 2015 Professorin für Medienbildung in der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften.
Rezensionen
»Das Buch zeigt beeindruckend präzise und anschaulich, dass die Theorien der Sozialen Arbeit nach wie vor ihre Berechtigung und Gültigkeit bewahren, jedoch unausweichlich immer im Kontext der Digitalisierung konkret ausdifferenziert werden müssen. Beraneks Arbeit bietet hierzu eine fundierte Grundlage.« Maximilian Schober, merz, 2/2022