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Integrierte Versorgung ist ein völlig neues vertrags- und leistungsrechtliches Element im bundesdeutschen Gesundheitswesen. Die Autoren erklären Begriff und System der Integrierten Versorgung und zeigen, was die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen nach dieser Strukturreform leisten kann. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in die Praxis der Integrierten Versorgung und bereitet SozialpädagogInnen auf ihre Aufgaben vor.
Integrierte Versorgung ist ein völlig neues vertrags- und leistungsrechtliches Element im bundesdeutschen Gesundheitswesen. Die Autoren erklären Begriff und System der Integrierten Versorgung und zeigen, was die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen nach dieser Strukturreform leisten kann. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in die Praxis der Integrierten Versorgung und bereitet SozialpädagogInnen auf ihre Aufgaben vor.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2760
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Seitenzahl: 153
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 172g
- ISBN-13: 9783825227609
- ISBN-10: 382522760X
- Artikelnr.: 20756962
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 2760
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Seitenzahl: 153
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 172g
- ISBN-13: 9783825227609
- ISBN-10: 382522760X
- Artikelnr.: 20756962
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Greuèl, Marius
Marius Greuèl lehrt an der Alice Salomon Hochschule.
Marius Greuèl lehrt an der Alice Salomon Hochschule.
Einleitung 9
1 Selbstverständnis und gesellschaftliche Verortung Sozialer Arbeit in der Integrierten Gesundheitsversorgung
1.1 Strukturreformen im Gesundheitswesen als Herausforderung für die Soziale Arbeit 13
1.2 Disziplin und Profession Sozialer Arbeit 13
Verortung Sozialer Arbeit in der Integrierten Versorgung 20
2 Begriffsklärungen und strukturbezogene Merkmale 24
2.1 Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen 24
2.2 Reformen und Strukturwandel im Gesundheitswesen 28
2.3 Begrifflichkeit und Typologie von Integrationsversorgung 34
3 Integrierte Versorgung aus Sicht der Zielgruppen und Akteure 41
3.1 Die Leistungsempfänger 43
3.2 Die Kostenträger 46
3.3 Die niedergelassenen Ärzte 48
3.4 Die neue Rolle der Kassenärztlichen Vereinigungen 51
3.5 Die Stellung der Krankenhäuser 53
6 SInehlbaslttverständnis und professionsbezogene Verortung
4 Rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten 56
4.1 Integrierte Versorgungsverträge nach
140a bis d SGB V 56
4.2 Hausarztzentrierte Versorgung und Praxisnetze 60
4.3 Die Bedeutung der Medizinischen Versorgungszentren für die sektorenübergreifende Versorgung 62
4.4 Disease-Management-Programme nach
137 f und g SGB V 64
4.5 Modellprojekte für trägerübergreifende Budgets nach
17 SGB IX 67
4.6 Modellprojekte im Sinne des
8 Abs. 3 SGB XI (Pflegebudget) 69
5 Wege der Integration des ambulanten, teilstationären und stationären Sektors 71
5.1 Der Grundsatz "ambulant vor stationär" in der Integrierten Versorgung 71
5.2 Fallbeispiele der Integration des ambulanten und stationären Sektors 78
5.2.1 Stationär: Integratives Case-Management-Konzept eines Krankenhauses in Niedersachsen 78
5.2.2 Teilstationär: Krankenhausnachsorge durch ein Pflegehotel in Kooperation mit einem Krankenhaus 81
5.2.3 Integratives ambulantes Versorgungsmanagement für schwerstkranke Patienten in Hannover 85
6 Strategien und Handlungskompetenzen 88
6.1. Das "Ahlener System" 88
6.1.1 Struktur 89
6.1.2 Organisation und Arbeitsweise 92
6.1.3 Effekte 93
6.2 Bundesmodellprojekt HomeCare Nürnberg 94
6.3 Der methodische Rahmen - Case Management 98
6.3.1 Begriffsklärung und Funktionen 98
6.3.2 Leitprinzipien und Case-Management-Modelle 102
6.3.3 Case Management auf Einzelfall- und Systemebene 105
6.3.4 Case Management - eine effektive und effiziente Methode 113
7 Ethische Grundlagen Integrierter Versorgung 115
7.1 Spannungsfelder ethischer Entscheidungen 116
7.2 Aspekte ethischer Grundlagen im Handlungsfeld Integrierter Versorgung 122
8 Internationale Managed-Care-Entwicklung und Positionsbestimmung Sozialer Arbeit 126
8.1 Managed-Care-Entwicklung am Beispiel USA und Schweiz 126
8.2 Aktuelle Positionsbestimmung der Sozialen Arbeit mit Blick auf die Integrierte Versorgung in
Deutschland 136
Literatur 146
Sachregister 152
1 Selbstverständnis und gesellschaftliche Verortung Sozialer Arbeit in der Integrierten Gesundheitsversorgung
1.1 Strukturreformen im Gesundheitswesen als Herausforderung für die Soziale Arbeit 13
1.2 Disziplin und Profession Sozialer Arbeit 13
Verortung Sozialer Arbeit in der Integrierten Versorgung 20
2 Begriffsklärungen und strukturbezogene Merkmale 24
2.1 Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen 24
2.2 Reformen und Strukturwandel im Gesundheitswesen 28
2.3 Begrifflichkeit und Typologie von Integrationsversorgung 34
3 Integrierte Versorgung aus Sicht der Zielgruppen und Akteure 41
3.1 Die Leistungsempfänger 43
3.2 Die Kostenträger 46
3.3 Die niedergelassenen Ärzte 48
3.4 Die neue Rolle der Kassenärztlichen Vereinigungen 51
3.5 Die Stellung der Krankenhäuser 53
6 SInehlbaslttverständnis und professionsbezogene Verortung
4 Rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten 56
4.1 Integrierte Versorgungsverträge nach
140a bis d SGB V 56
4.2 Hausarztzentrierte Versorgung und Praxisnetze 60
4.3 Die Bedeutung der Medizinischen Versorgungszentren für die sektorenübergreifende Versorgung 62
4.4 Disease-Management-Programme nach
137 f und g SGB V 64
4.5 Modellprojekte für trägerübergreifende Budgets nach
17 SGB IX 67
4.6 Modellprojekte im Sinne des
8 Abs. 3 SGB XI (Pflegebudget) 69
5 Wege der Integration des ambulanten, teilstationären und stationären Sektors 71
5.1 Der Grundsatz "ambulant vor stationär" in der Integrierten Versorgung 71
5.2 Fallbeispiele der Integration des ambulanten und stationären Sektors 78
5.2.1 Stationär: Integratives Case-Management-Konzept eines Krankenhauses in Niedersachsen 78
5.2.2 Teilstationär: Krankenhausnachsorge durch ein Pflegehotel in Kooperation mit einem Krankenhaus 81
5.2.3 Integratives ambulantes Versorgungsmanagement für schwerstkranke Patienten in Hannover 85
6 Strategien und Handlungskompetenzen 88
6.1. Das "Ahlener System" 88
6.1.1 Struktur 89
6.1.2 Organisation und Arbeitsweise 92
6.1.3 Effekte 93
6.2 Bundesmodellprojekt HomeCare Nürnberg 94
6.3 Der methodische Rahmen - Case Management 98
6.3.1 Begriffsklärung und Funktionen 98
6.3.2 Leitprinzipien und Case-Management-Modelle 102
6.3.3 Case Management auf Einzelfall- und Systemebene 105
6.3.4 Case Management - eine effektive und effiziente Methode 113
7 Ethische Grundlagen Integrierter Versorgung 115
7.1 Spannungsfelder ethischer Entscheidungen 116
7.2 Aspekte ethischer Grundlagen im Handlungsfeld Integrierter Versorgung 122
8 Internationale Managed-Care-Entwicklung und Positionsbestimmung Sozialer Arbeit 126
8.1 Managed-Care-Entwicklung am Beispiel USA und Schweiz 126
8.2 Aktuelle Positionsbestimmung der Sozialen Arbeit mit Blick auf die Integrierte Versorgung in
Deutschland 136
Literatur 146
Sachregister 152
Einleitung 9
1 Selbstverständnis und gesellschaftliche Verortung Sozialer Arbeit in der Integrierten Gesundheitsversorgung
1.1 Strukturreformen im Gesundheitswesen als Herausforderung für die Soziale Arbeit 13
1.2 Disziplin und Profession Sozialer Arbeit 13
Verortung Sozialer Arbeit in der Integrierten Versorgung 20
2 Begriffsklärungen und strukturbezogene Merkmale 24
2.1 Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen 24
2.2 Reformen und Strukturwandel im Gesundheitswesen 28
2.3 Begrifflichkeit und Typologie von Integrationsversorgung 34
3 Integrierte Versorgung aus Sicht der Zielgruppen und Akteure 41
3.1 Die Leistungsempfänger 43
3.2 Die Kostenträger 46
3.3 Die niedergelassenen Ärzte 48
3.4 Die neue Rolle der Kassenärztlichen Vereinigungen 51
3.5 Die Stellung der Krankenhäuser 53
6 SInehlbaslttverständnis und professionsbezogene Verortung
4 Rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten 56
4.1 Integrierte Versorgungsverträge nach
140a bis d SGB V 56
4.2 Hausarztzentrierte Versorgung und Praxisnetze 60
4.3 Die Bedeutung der Medizinischen Versorgungszentren für die sektorenübergreifende Versorgung 62
4.4 Disease-Management-Programme nach
137 f und g SGB V 64
4.5 Modellprojekte für trägerübergreifende Budgets nach
17 SGB IX 67
4.6 Modellprojekte im Sinne des
8 Abs. 3 SGB XI (Pflegebudget) 69
5 Wege der Integration des ambulanten, teilstationären und stationären Sektors 71
5.1 Der Grundsatz "ambulant vor stationär" in der Integrierten Versorgung 71
5.2 Fallbeispiele der Integration des ambulanten und stationären Sektors 78
5.2.1 Stationär: Integratives Case-Management-Konzept eines Krankenhauses in Niedersachsen 78
5.2.2 Teilstationär: Krankenhausnachsorge durch ein Pflegehotel in Kooperation mit einem Krankenhaus 81
5.2.3 Integratives ambulantes Versorgungsmanagement für schwerstkranke Patienten in Hannover 85
6 Strategien und Handlungskompetenzen 88
6.1. Das "Ahlener System" 88
6.1.1 Struktur 89
6.1.2 Organisation und Arbeitsweise 92
6.1.3 Effekte 93
6.2 Bundesmodellprojekt HomeCare Nürnberg 94
6.3 Der methodische Rahmen - Case Management 98
6.3.1 Begriffsklärung und Funktionen 98
6.3.2 Leitprinzipien und Case-Management-Modelle 102
6.3.3 Case Management auf Einzelfall- und Systemebene 105
6.3.4 Case Management - eine effektive und effiziente Methode 113
7 Ethische Grundlagen Integrierter Versorgung 115
7.1 Spannungsfelder ethischer Entscheidungen 116
7.2 Aspekte ethischer Grundlagen im Handlungsfeld Integrierter Versorgung 122
8 Internationale Managed-Care-Entwicklung und Positionsbestimmung Sozialer Arbeit 126
8.1 Managed-Care-Entwicklung am Beispiel USA und Schweiz 126
8.2 Aktuelle Positionsbestimmung der Sozialen Arbeit mit Blick auf die Integrierte Versorgung in
Deutschland 136
Literatur 146
Sachregister 152
1 Selbstverständnis und gesellschaftliche Verortung Sozialer Arbeit in der Integrierten Gesundheitsversorgung
1.1 Strukturreformen im Gesundheitswesen als Herausforderung für die Soziale Arbeit 13
1.2 Disziplin und Profession Sozialer Arbeit 13
Verortung Sozialer Arbeit in der Integrierten Versorgung 20
2 Begriffsklärungen und strukturbezogene Merkmale 24
2.1 Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen 24
2.2 Reformen und Strukturwandel im Gesundheitswesen 28
2.3 Begrifflichkeit und Typologie von Integrationsversorgung 34
3 Integrierte Versorgung aus Sicht der Zielgruppen und Akteure 41
3.1 Die Leistungsempfänger 43
3.2 Die Kostenträger 46
3.3 Die niedergelassenen Ärzte 48
3.4 Die neue Rolle der Kassenärztlichen Vereinigungen 51
3.5 Die Stellung der Krankenhäuser 53
6 SInehlbaslttverständnis und professionsbezogene Verortung
4 Rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten 56
4.1 Integrierte Versorgungsverträge nach
140a bis d SGB V 56
4.2 Hausarztzentrierte Versorgung und Praxisnetze 60
4.3 Die Bedeutung der Medizinischen Versorgungszentren für die sektorenübergreifende Versorgung 62
4.4 Disease-Management-Programme nach
137 f und g SGB V 64
4.5 Modellprojekte für trägerübergreifende Budgets nach
17 SGB IX 67
4.6 Modellprojekte im Sinne des
8 Abs. 3 SGB XI (Pflegebudget) 69
5 Wege der Integration des ambulanten, teilstationären und stationären Sektors 71
5.1 Der Grundsatz "ambulant vor stationär" in der Integrierten Versorgung 71
5.2 Fallbeispiele der Integration des ambulanten und stationären Sektors 78
5.2.1 Stationär: Integratives Case-Management-Konzept eines Krankenhauses in Niedersachsen 78
5.2.2 Teilstationär: Krankenhausnachsorge durch ein Pflegehotel in Kooperation mit einem Krankenhaus 81
5.2.3 Integratives ambulantes Versorgungsmanagement für schwerstkranke Patienten in Hannover 85
6 Strategien und Handlungskompetenzen 88
6.1. Das "Ahlener System" 88
6.1.1 Struktur 89
6.1.2 Organisation und Arbeitsweise 92
6.1.3 Effekte 93
6.2 Bundesmodellprojekt HomeCare Nürnberg 94
6.3 Der methodische Rahmen - Case Management 98
6.3.1 Begriffsklärung und Funktionen 98
6.3.2 Leitprinzipien und Case-Management-Modelle 102
6.3.3 Case Management auf Einzelfall- und Systemebene 105
6.3.4 Case Management - eine effektive und effiziente Methode 113
7 Ethische Grundlagen Integrierter Versorgung 115
7.1 Spannungsfelder ethischer Entscheidungen 116
7.2 Aspekte ethischer Grundlagen im Handlungsfeld Integrierter Versorgung 122
8 Internationale Managed-Care-Entwicklung und Positionsbestimmung Sozialer Arbeit 126
8.1 Managed-Care-Entwicklung am Beispiel USA und Schweiz 126
8.2 Aktuelle Positionsbestimmung der Sozialen Arbeit mit Blick auf die Integrierte Versorgung in
Deutschland 136
Literatur 146
Sachregister 152