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Im Buch wird eine empirische Untersuchung der geschlechts- und professionsbezogenen Positionierung von Fachkräften der Sozialen Arbeit in der Kooperation mit Fachkräften aus dem Gesundheitswesen präsentiert. Dabei werden Machtkonfigurationen identifiziert, in denen eine Begrenzung der für Frühe Hilfen grundlegenden (feminisierten) Kompetenz von Fachkräften Sozialer Arbeit stattfindet. Basierend auf den empirischen Rekonstruktionen wird ein Professionalitätsmodell vorgeschlagen, das eine systematische Bearbeitung von Geschlechterdynamiken in der Handlungspraxis und in disziplinären Räumen Sozialer Arbeit anregt.…mehr

Produktbeschreibung
Im Buch wird eine empirische Untersuchung der geschlechts- und professionsbezogenen Positionierung von Fachkräften der Sozialen Arbeit in der Kooperation mit Fachkräften aus dem Gesundheitswesen präsentiert. Dabei werden Machtkonfigurationen identifiziert, in denen eine Begrenzung der für Frühe Hilfen grundlegenden (feminisierten) Kompetenz von Fachkräften Sozialer Arbeit stattfindet. Basierend auf den empirischen Rekonstruktionen wird ein Professionalitätsmodell vorgeschlagen, das eine systematische Bearbeitung von Geschlechterdynamiken in der Handlungspraxis und in disziplinären Räumen Sozialer Arbeit anregt.
Autorenporträt
Elisabeth Sommer, Jg. 1989, Dr. phil., ist Sozialarbeiterin/staatlich anerkannte Sozialpädagogin (M.A. Soziale Arbeit) und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Professionalisierung sozialer Dienstleistung, Geschlechterdynamiken in Profession und Disziplin Soziale Arbeit, multiprofessionelle Kooperation Sozialer Arbeit mit Gesundheitsberufen, Vereinbarkeit von Familie und Wissenschaft, Diversität an Hochschulen.