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Zur Frage, wie mit unfreiwillig vereinsamten Menschen sozial gearbeitet werden kann, liegen bisher kaum Fachbeiträge vor. Das Buch schließt diese Lücke. Nach einer Aufarbeitung des Forschungsstands zur Verbreitung und den biopsychosozialen Folgen unfreiwilliger Einsamkeit wird das Konzept der relationalen Einsamkeitsregulation vorgestellt. Es basiert auf Forschungsergebnissen zum Einsamkeitserleben der Menschen vor den, während der und nach den Kontaktbeschränkungen aufgrund der Covid-19 Pandemie. Für weitere Studien zum Zusammenhang Sozialer Arbeit und Einsamkeit bietet das Konzept ebenso Orientierung wie für methodisches Handeln in der Praxis.…mehr

Produktbeschreibung
Zur Frage, wie mit unfreiwillig vereinsamten Menschen sozial gearbeitet werden kann, liegen bisher kaum Fachbeiträge vor. Das Buch schließt diese Lücke. Nach einer Aufarbeitung des Forschungsstands zur Verbreitung und den biopsychosozialen Folgen unfreiwilliger Einsamkeit wird das Konzept der relationalen Einsamkeitsregulation vorgestellt. Es basiert auf Forschungsergebnissen zum Einsamkeitserleben der Menschen vor den, während der und nach den Kontaktbeschränkungen aufgrund der Covid-19 Pandemie. Für weitere Studien zum Zusammenhang Sozialer Arbeit und Einsamkeit bietet das Konzept ebenso Orientierung wie für methodisches Handeln in der Praxis.
Autorenporträt
Michael Noack, Jg. 1982, Dr. phil., ist Professor für Methoden der Sozialen Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein.
Rezensionen
»Das Buch enthält einen sehr dichten, forschungsbezogenen Überblick zum Thema Einsamkeit und bietet damit einen hervorragenden Einstieg in das Thema. Es ist aufgrund der detaillierten Studienbeschreibung nicht nur forschungsmethodisch interessant und beispielhaft, sondern bietet auch eine Übersicht über mögliche konkrete einzelfall-, gruppen- und gemeinwesenbezogene Interventionen in der Sozialen Arbeit.«, Prof. Dr. Jeannette Bischkopf, socialnet.de, 05.08.2022